Foy Vance
Sein Debütalbum Hope veröffentlichte der aus Bangor in Nordirland stammende Foy Vance im Jahr 2007 noch in Eigenregie - sollte danach aber nicht mehr lange ein Geheimtipp bleiben: Zu seiner riesigen Fanbase zählten bald auch etliche hochkarätige Kolleg*innen, und als 2013 sein zweites Album Joy Of Nothing bei Glassnote Records erschien, kassierte er gleich den ersten Northern Ireland Music Prize....
Sein Debütalbum Hope veröffentlichte der aus Bangor in Nordirland stammende Foy Vance im Jahr 2007 noch in Eigenregie - sollte danach aber nicht mehr lange ein Geheimtipp bleiben: Zu seiner riesigen Fanbase zählten bald auch etliche hochkarätige Kolleg*innen, und als 2013 sein zweites Album Joy Of Nothing bei Glassnote Records erschien, kassierte er gleich den ersten Northern Ireland Music Prize. Wenig später tourte er bereits mit Ed Sheeran, Bonnie Raitt, Marcus Foster, Snow Patrol und Sir Elton John um den Globus und absolvierte außerdem gefeierte Solotourneen in allen Teilen der Welt. 2015 war Foy Vance dann das zweite Signing bei Gingerbread Man Records, Ed Sheerans eigenem Label unter dem Dach von Atlantic Records. Sein Debüt fürs neue Label, The Wild Swan, aufgenommen mit Sir Elton John als Executive Producer, beinhaltete unter anderem die Singles "Coco", "Upbeat Feelgood" und "Noam Chomsky Is A Soft Revolution", die allesamt bei BBC Radio 2 auf Rotation gingen. In den USA trat Foy Vance bei NBC Today und der Late Late Show with James Corden (CBS) auf.
Als Co-Autor arbeitete er danach an gleich vier Songs von Ed Sheerans Album ÷ (2017) mit, unter anderem an dem Stück "Galway Girl". Außerdem arbeitete er bereits mit Alicia Keys, Rag N Bone Man, Keith Urban, Kacey Musgraves, Miranda Lambert, Plan B und Rudimental zusammen - was bereits erahnen lässt, wie mühelos er sich über Genregrenzen bewegt.
2020 startete Foy Vance seinen eigenen Podcast The Vinyl Supper, in dessen Rahmen er mit Freund- und Kolleg:innen sowie ausgewählten Special Guests aus der Musik-, Literatur- und Filmwelt über Musik, Kulinarik und das Leben spricht. Während der Pandemie entstanden unter anderem Episoden mit Anderson East, Atticus, Benny Blanco, Blake Mills, Bruce Cockburn, Chrissy Metz, Courteney Cox, Devin Dawson, Josh Groban, Keith Urban und Passenger.