Am Freitag erscheint das neue Album "Jupiter Calling", produziert von T-Bone Burnett
Zwei Jahre nach ihrem Comeback-Album "White Light" (Platz 11 der deutschen Charts) kehren die Corr-Geschwister am Freitag mit ihrem neuen Album "Jupiter Calling" zurück – und schon die Single "SOS" (The Song of Syria) (s.u.) machte deutlich: es ist ein ambitioniertes, mutiges Werk, das die Band so ursprünglich und geradeheraus zeigt wie zu ihren Anfängen und ihre Qualitäten als Musiker und Songwriter unterstreicht.
Dies ist nicht zuletzt auch dem musikalischen Verständnis und der Einfühlsamkeit T-Bone Burnetts zu verdanken, der das Album produzierte. "Ich liebe den tiefen und großherzigen Geist der Corrs", kommentiert der Grammy-ausgezeichnete US-Produzent, Musiker und Songwriter. "Ich liebe ihre Kompositionen, ihren Gesang und die Art, wie sie spielen. Ich liebe die Menschen aus Irland – ihre Musik, ihre Literatur und ihre Kunst – und The Corrs sind die seelenvollsten Exemplare dieses mystischen Landes."
"Es war die befreiendste Erfahrung, die wir in einem Studio je gemacht haben", so beschreibt Caroline Corr die Aufnahmen von "Jupiter Calling" in den Londoner RAK-Studios. T-Bone ließ die Band das gesamte Album live im Studio mit nur minimalen Overdubs einspielen. Zur Unterstützung wurden Bassist Robbie Malone (David Gray) und der irische Gitarrist Anthony Drennan (Clannad, Genesis, Chris Rea) ins Boot geholt. Außerdem bestand Burnett auf die Bereitstellung von 40 Spulen der heute seltenen 2-Zoll-Bänder und eines Ludwig-Drumkits aus dem Jahr 1966.
Tracklisting "Jupiter Calling"
1. Son of Solomon
2. Chasing Shadows
3. Bulletproof Love
4. Road To Eden
5. Butter Flutter
6. SOS
7. Dear Life
8. No Go Baby
9. Hit My Ground Running
10. Live Before I Die
11. Season Of Our Love
12. A Love Divine
13. The Sun And The Moon