Der Viral-Hit "Drew Barrymore" hat jetzt ein Video – und das ist so sexy wie der Song
Wenn man als Typ ein Synonym für die perfekte Frau finden sollte, wie könnte dieses heißen? "Drew Barrymore" zum Beispiel. Die Schauspielerin verkörpert jahrelang für viele all das, was man sich an einer Frau wünscht – und Bryce Vine hat ihr mit seinem gleichnamigen Song ein Denkmal gesetzt. "'Cause you're the next Drew Barry / And I want more, yeah", singt er zu einem hypnotischen Beat an die Adresse seiner Angebeteten, und er wird noch deutlicher: "And all these other girls keep wonderin' what I fuck with you for".
Nachdem "Drew Barrymore", das neben dem gewitzten Text auch durch seine Mixtur aus zurückgelehntem Nischen-Hip-Hop und hymnischen Refrains überzeugt, in den vergangenen Wochen bereits fleißig durch die Blogs und Viral-Charts kursierte und inzwischen bei über neun Millionen Spotify-Plays steht, gibt es heute das offizielle Video zu dem Song. Unten seht ihr den Clip, in dem Bryce Vine und Schauspielerin Christian Serratos ("The Walking Dead", die drei "Twilight"-Verfilmungen) gemeinsam Torten und sich gegenseitig vernaschen, in extrem abgefahrenen Outfits den Tennisplatz bevölkern und durch die eleganten Flure des Resorts Madonna Inn im kalifornischen San Luis Obispo streifen.
Vine und Serratos sind langjährige Freunde – sie besuchte seine Konzerte, als beide noch Heranwachsende waren. Das Video wurde im Madonna Inn gedreht, einem bekannten Resort im kalifornischen San Luis Obispo. "Ich kann mir kaum eine perfektere weibliche Hauptrolle vorstellen als Christian Serratos", sagt Bryce Vine. "Sie ist multitalentiert, anmutig und nicht zuletzt wunderschön. Wir sind seit unseren Teenagerjahren Freunde und ich glaube, dass unsere Chemie vor der Kamera definitiv durch die vielen Jahre verstärkt wurde, die wir an die Talente und Fähigkeiten des anderen geglaubt haben."
Geboren in Manhattan und aufgewachsen in Los Angeles, wurde Bryce Vine in zwei unterschiedlichen Welten groß. Seine Mutter, eine in New York lebende Schauspielerin, erfüllte das Apartment mit der Musik ihrer liebsten Filme. Besuche bei seinem Vater waren hingegen von basslastigem „Reality Rap“ geprägt, der aus den Autolautsprechern dröhnte, während sie die Freeways von Los Angeles entlangsausten. Diese Dualität sollte Vines Musik prägen, eine geistreiche Mixtur aus zurückgelehntem Nischen-Hip-Hop und hymnischen Refrains. Die Debüt-EP "Lazy Fair" erschien 2014, seitdem hat der 29-Jährige regelmäßig weitere Songs veröffentlicht.