Neu am 11. Mai: Charlie Puth, Follow The Cipher, Brent Cobb und mehr
Langsam, aber sicher kommt das Jahr in Gang! Sowohl, was die immer häufiger auftauchende Frühlingssonne angeht, als auch in Bezug auf die neuen Veröffentlichungen:
Charlie Puth: Voicenotes (Album)
Er wurde über Nacht vom unbekannten, aber höchst talentierten Songwriter zum neuen internationalen Superstar: Der von ihm komponierte und co-produzierte emotionale Mega-Hit "See You Again" (feat. Wiz Khalifa), Leadtrack des Kino-Blockbusters "Furious 7", brach sämtliche Rekorde. Die bewegende Pop-Hymne wurde in Deutschland und 46 weiteren Ländern mit Platin ausgezeichnet und für drei Grammys nominiert. In Deutschland hielt sich der Song fast ein Jahr in den Single-Charts, davon vier Wochen auf Platz eins. Auch Charlie Puths Singles "Marvin Gaye" (feat. Meghan Trainor), "One Call Away" und "We Don’t Talk Anymore" eroberten die internationalen Charts; die letzteren beiden stammten aus dem Debütalbum "Nine Track Mind". Heute nun erscheint Album Nummer zwei, "Voicenotes", das ab sofort überall zu haben ist – auch bei Amazon und iTunes.
Follow The Cipher: Follow The Cipher (Album)
Das Magazin Sonic Seducer ist begeistert: "Absolute Suchtgefahr! Diese fantastische Schweden-Combo kredenzt einen explosiven Metal-Cocktail; cineastisch, episch, facettenreich und durch Frontlady Linda auch noch verdammt sexy." Aus ihrer Heimtstadt stammen eine Reihe von Metalbands wie Twilight Force, Civil War, In Mourning und Sabaton, weswegen Hardline schreibt: "Großes Kino aus der Talentschmiede Falun. Von Follow The Cipher ist in Zukunft Großes zu erwarten!" Und Rock Hard schließlich meint: "Gelungener Einstand: Schwedischer Power Metal mit starker Frontfrau." Hier ist das Debüt: "Follow The Cipher" ist frisch erschienen und zum Beispiel bei Amazon und iTunes erhältlich.
Brent Cobb: Providence Canyon (Album)
Geboren in der US-Kleinstadt Americus, Georgia, ist er schon seit vielen Jahren als Songwriter für Künstler wie Lee Ann Womack, Luke Bryan, die Oak Ridge Boys, Little Big Town, Miranda Lambert und viele andere aktiv. Sein Solodebüt "No Place Left to Leave" veröffentlichte Brent Cobb 2006 bei einem kleinen Independent-Label; zehn Jahre später wurde er für sein Major-Label-Debüt "Shine On Rainy Day" bei den 60. Grammy®-Awards als "Best Americana Album" nominiert. Jetzt veröffentlicht er eine neue Sammlung von Songs zwischen Country, Americana und Southern Rock: Heute ist "Providence Canyon" erschienen, elf Songs, aufgenommen in Nashvilles RCA Studio A zusammen mit seinem Cousin Dave Cobb (der seinerseits schon mit vier Grammys geehrt wurde). "Providence Canyon" gibt’s im Plattenladen und auch bei Amazon und iTunes.
Leona Berlin: Make Me Wanna (Digitale Single)
Nein, das ist kein Pseudonym, sondern wirklich der Name, den ihre Eltern ihr vor 26 Jahren gaben. Ein "falscher Name" wäre bei Leona Berlin auch absolut unangebracht, denn echt und unverfälscht ist alles, was diese junge deutsche Musikerin tut und schafft. Ihr Debütalbum, nach ihr selbst "Leona Berlin" benannt, erscheint im September, und darauf verpackt sie ihre Weltsicht in einen atmosphärisch dichten Neo-Soul mit jazzigen Einflüssen und poppigen Strukturen, in die sich auch Spurenelemente von R’n’B, Soul und HipHop mischen. Heute erscheint vorab der Download-Track "Make Me Wanna", zu haben zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Tristan Brusch: Zuckerwatte (Digitale Single)
Anfang Juni erscheint "Das Paradies" – ein Debüt-Album, das, mit Verlaub, einen Wendepunkt in der deutschsprachigen Musiklandschaft markieren könnte. Wie ein glitzerndes Gewitter aus heiteren Amüsements, höchst erwachsenen Liebeserklärungen und hitzigen Kampfansagen erschüttert und begeistert dieser Chanson-Pop. Im besten Fall geht man nach Genuss dieser Musik gründlich gereinigt und noch dazu mit hartnäckigen Ohrwürmern zum Tagewerk über. Tristan Brusch vermengt gekonnt Stile wie friebrigen New Wave, discoiden Pop, Chanson und Breakbeats mit selbst erfundenen Synthie-Orgeln; zwischen Extravaganz und Extrovertiertheit legt Brusch bewusst eine zweite Spur aus anrührenden Balladen, die einfach zum Weinen schön sind. Vorab gibt’s seit heute die Digitalsingle "Zuckerwatte", zu haben auch bei Amazon und iTunes.
Summer Cem: Chinchilla (feat. KC Rebell & Capital Bra) (Digitale Single)
Über die vergangenen acht Jahre seit der Veröffentlichung seines Debütalbums "Feierabend" arbeitete er häufig mit Eko Fresh, Farid Bang und KC Rebell zusammen; seine Album-Kollaboration mit KC Rebell aus dem vergangenen Jahr, "Maximum", landete auf Platz eins der deutschen, österreichischen und Schweizer Charts, und auch sein Solo "Cemesis" von 2016 schaffte es in Deutschland auf Platz eins. Album Nummer sieben von Summer Cem wird "Endstufe" heißen und am 1. Juni erscheinen; heute aber gibt es schon zur Einstimmung die Single "Chinchilla", die wieder einmal KC Rebell und dazu Capital Bra featuret. Frisch erschienen, gibt’s den Download zum Beispiel bei Amazon.
Yonaka: F.W.T.B. (Digitale Single)
Ihr Name bedeutet "Mitternacht" im Japanischen; sie gründeten sich 2014 und haben sich seither mit ihrer Mischung aus schweren Riffs, eingängigen Melodien und wilder Punk-Liveenergie eine treue Fangemeinde erspielt. Sängerin Theresa Jarvis, Gitarrist George Edwards, Bassist Alex Crosby und Schlagzeuger Robert Mason stammen aus dem englischen Brighton und veröffentlichten 2016 ihre Debütsingle "Ignorance", gefolgt von "Drongo". Im darauffolgenden Jahr veröffentlichten Yonaka zwei Singles und die erste EP "Heavy". Jetzt geht’s weiter: Heute ist ihre neue Downloadsingle "F.W.T.B." erschienen, zu haben auch via Amazon und iTunes.
Bleeding Through: Fade Into The Ash (Digitale Single)
In zwei Wochen kommt "Love Will Kill All" in die Plattenläden, dem das Magazin Stormbringer attestiert: "Brutalität hatte nie einen schöneren Klang!" Metal.de findet es "kompromisslos, gnadenlos, gewaltig", und der Metal Hammer meint: "Bleeding Through kehren mit einem Album zurück, das ihre apokalyptischen Elemente ebenso berücksichtigt wie Death Metal-Raserei und hymnische Höhepunkte. So viele Hooklines hatten Bleeding Through noch nie am Start: tödlicher Hitfaktor." Langsam wird es Zeit, sich einzustimmen; dazu ist heute die Downloadsingle "Fade Into The Ash" erschienen, zu haben beispielsweise bei Amazon und iTunes.
Burn the Priest: I Against I (Digitale Single)
Lamb Of God aus Richmond, Virginia, sind immer wieder in an der Spitze der US-Billboard-Charts zu finden und sicherlich eine der größten Bands der modernen Metalszene – trotzdem werden nie ihre Ursprünge vergessen. Als Burn The Priest begannen sie 1994 ihre Karriere, und in einer Woche veröffentlichen sie erneut ein Album unter diesem Namen. Vor knapp zwanzig Jahren erschien ihr selbstbetiteltes Debütalbum, und heute, in einer kreativen Pause als Lamb Of God, bringen sie "Legion: XX" heraus, das dem klassischen Punk, Hardcore, Crossover und Noise Ehre erweist – jenen Rock-Subgenres, die zu dem beigetragen haben, was wir heute als Modern Heavy Metal betrachten. Heute erscheint vorab die Download-Single "I Against I", zu haben zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Chromeo: Must’ve Been (feat. DRAM) [Blonde Remix] (Digitale Single)
2002 taten sich David "Dave 1" Macklovitch und Patrick "P-Thugg" Gemayel aus dem kanadischen Montreal zusammen und gründeten ihr Electro-Funk-Duo, mit dem sie seither Einflüsse aus Blue-eyed Soul, Dance, Rock, Synth-Pop, Disco und Funk zu ihrem ganz eigenständigen Sound verschmelzen. Bevor Chromeo Mitte Juni ihr fünftes Album "Head Over Heels" veröffentlichen, brachten sie bereits die Single "Must’ve Been" in die Radios und Playlists, für die sie sich mit dem deutsch-amerikanischen Rapper DRAM aus München und Jesse Johnson, Gitarrist von Prince und The Time, zusammentaten; heute erscheint der Track im Remix des Deep-House-Duos Blonde aus dem englischen Bristol, erhältlich zum Beispiel via Amazon und iTunes.
Family Of The Year: Latchkey Kids (Digitale Single)
Mit "Hero" landeten sie einen gewaltigen Hit, der fast 200 Millionen Streams einsammelte und sie international auf Tour schickte; in Deutschland kam der Song auf Platz 7 der Charts und hat mittlerweile Platin-Status erreicht. Nach der Tour zum selbstbetitelten Album "Family of the Year" begannen James Buckey (Gitarre, Gesang), Christina Schroeter (Keyboards, Gesang) und die Brüder Joe (Gesang, Gitarre) und Sebastian Keefe (Drums, Gesang) mit der Arbeit an neuer Musik. Viele Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit sprudeln auf ihrem vierten Studioalbum (zugleich Debüt bei Warner Bros.) "Goodbye Sunshine, Hello Nighttime" an die Oberfläche. Das Album kommt in einer Woche, vorab veröffentlicht die Family of the Year die Downloadsingle "Latchkey Kids" zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Graveyard: The Fox (Digitale Single)
"Peace" wird ihr neues Album heißen, das in zwei Wochen das Licht der Welt erblickt. Das Magazin Musix ist schwer begeistert: "Die schwedischen Hard- und Vintage-Rocker Graveyard liefern noch wuchtiger ab als sonst. In den unterschiedlichsten Tempobereichen (…) brillieren die bärtigen Psychedeliker voller Inbrunst und Eingängigkeit." Und Rock It! findet schlicht: "(…) der bisherige Höhepunkt ihres Schaffens (…)" Classic Rock schließlich meint: "Ein vertonter Höllentrip mit vibrierender Dynamik und Retro-Charme: Schraubt sich unwiderruflich in die Nervenbahnen!" Wer sich schon jetzt einen ersten Eindruck verschaffen will, kann das mit der Downloadsingle "The Fox", die es zum Beispiel bei Amazon und iTunes gibt.
Overkill: Second Son (Live) (Digitale Single)
Sie gründeten sich 1980 im US-Staat New Jersey und sind neben Anthrax eine der erfolgreichsten Thrash-Metal-Bands der Ostküste. In einer Woche kommt ihr Album "Live In Overhausen" in die Läden, dem das Online-Magazin Powermetal.de 10 von 10 Punkten gab und schrieb: "Overkill gelang eine mehr als würdige Darbietung ihrer beiden Jubiläumsalben, die mit dem unverzichtbaren 'Fuck You' ihren krönenden Abschluss findet." Zum Schon-mal-Reinhören ist heute die digitale Single "Second Son" als Live-Version erschienen, downloadbar zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Fred Rister: I Want a Miracle (feat. Sam Martin & Chris Willis) [KC Lights Remix] (Digitale Single)
Als Produzent und Komponist gewann er einen Grammy® und ist für einige der weltweit größten Hits der jüngeren Pop-Geschichte verantwortlich, Songs wie "I Gotta Feeling" von den Black Eyed Peas, Flo Ridas "Club Can’t Handle Me" und gleich mehrere von David Guetta, darunter "When Love Takes Over", "Without You" und "Who’s That Chick". Als Mensch ist Fred Rister unheilbar an Nierenkrebs erkrankt. Er hat die Behandlung gestoppt und es wurde ihm mitgeteilt, dass er noch ein Jahr zu leben hat. Nun hat der Franzose einen letzten Song geschrieben, in dem er noch einmal seine große Liebe zur Musik mit der Welt teilt. Zugleich ist er der Krebsforschung gewidmet, denn sämtliche Erlöse aus der Single kommen der Kidney Cancer Association zugute. "I Want a Miracle" ist jetzt im "KC Lights Remix" überall als Download erhältlich, auch via Amazon und iTunes.