Stereophonics-Frontmann Kelly Jones kündigt "Don’t Let The Devil Take Another Day" an
"Don’t Let The Devil Take Another Day", sagt Kelly Jones, seines Zeichens Frontmann der Stereophonics, und kündigt für den 4. Dezember ein Album an, das Neuinterpretationen einiger der besten Stereophonics-Momente bereithält, neu arrangiert und in intimer Atmosphäre neu eingespielt von Kelly und seiner Band, einer talentierten Gruppe von Multi-Instrumentalisten, die über den Verlauf der Songs mühelos zwischen den Instrumenten wechseln.
2019 an unterschiedlichen Orten quer durch das UK aufgenommen, ist Don’t Let The Devil Take Another Day eine sorgsam kuratierte Track-Sammlung von einem der produktivsten und erfolgreichsten britischen Songwriter. Kelly versammelt all jene Songs, die ihn selbst durch die schlimmsten Zeiten trugen, und erzählt Geschichten über ihre Entstehung. Das Album gibt dem Publikum eine Aufrichtigkeit, Wahrheit und Verletzlichkeit, die es zuvor nicht kannte. „Don’t Let The Devil Take Another Day“ war für Kelly die perfekte Gelegenheit, alle Zwänge abzulegen, die mit dem Dasein als Rockstar und Kopf der mächtigen Stereophonics einhergehen, und stattdessen etwas zu erschaffen, das spontaner, verletzlicher und wirklich intim ist. Das Album fängt eine der besten und markantesten Stimmen im britischen Rock dabei ein, wie sie anhand von Songs, Anekdoten, Lachen und Lamentieren ein Publikum für sich einnimmt; wie sie eine neue Verbindung mit dem emotionalen Kern jener Songs aufnimmt, die sich zusammen mit Kelly über den Verlauf seiner Karriere entwickelt haben.
Bereits jetzt ist der erste Vorbote des Albums erhältlich, eine gefühlvolle Interpretation von Kris Kristoffersons „Help Me Make It Through The Night“. Sein Vater sang ihm diesen Song oft vor, als er ein Junge war – eine von vielen Geschichten aus seinem Leben, die Kelly auf seinem persönlichsten Album mit seinem Publikum teilt. Unten gibt es das Video zu sehen.
„Don’t Let The Devil Take Another Day“ schließt zudem einen bemerkenswerten persönlichen Genesungsprozess Kellys ab, der während einer Tour im Jahr 2019 etwas vor seiner Band, Crew und Produzenten geheim hielt – eine Enthüllung, die seine Karriere und sein zukünftiges Musikerdasein zu untergraben drohte. Diese bisher nicht erzählte Geschichte wird in dem aufrüttelnd ehrlichen und zutiefst emotionalen Dokumentationsfilm Don’t Let The Devil Take Another Day zum Leben erweckt.
Die Doku feiert am 4. November beim „The Doc n Roll Festival“ Premiere, ab dem 3. Dezember ist der Film dann weltweit on demand erhältlich.
Ben Lowe, Regisseur des Films, sagt über die neue Doku: „Ich habe in meinem Leben hunderte von Konzerten besucht – drehend mit meiner Kamera oder einfach nur als Fan – doch ich habe noch nie ein Konzert wie das von Kelly auf seiner Tour erlebt. Man merkt, dass auf der Bühne gerade etwas ziemlich Besonderes passiert, wenn die Performances und die dazwischen erzählten Geschichten ein Publikum am selben Abend zum Lachen und zum Weinen bringen können. Ich wollte, dass sich diese Doku so wahrhaftig und tiefempfunden wie Kellys Konzerte anfühlt. Ich wusste, dass es toll sein würde, diese Songs in einem Kino zu hören, doch es haute mich wirklich um. Nach der Tour, als Kelly mir von seinen ersten paar Monaten des Jahres erzählte, fühlte ich mich durch den Mut und die Ehrlichkeit des Ganzen inspiriert.“
„Don’t Let The Devil Take Another Day“ folgt auf die Veröffentlichung von Stereophonics’ Album „Kind“ (2019), das ihnen die siebte #1-Platzierung in den britischen Album-Charts bescherte. Insgesamt blickt die Band nunmehr auf 11 Top-10-Alben, 24 Platin-Auszeichnungen, 8,5 Millionen verkaufte Alben allein im UK, 5 BRIT-Nominierungen und den Gewinn eines BRIT Awards.
Tracklisting "Don’t Let The Devil Take Another Day"
01. Hurry Up And Wait
02. You’re My Star
03. Suzy
04. Katie
05. I Wanna Get Lost With You
06. Help Me Make It Through The Night
07. I Stopped To Fill My Car Up
08. Before Anyone Knew Our Name
09. Mr Writer
10. Rewind
11. Local Boy In The Photograph
12. Feel
13. Into The World
14. This Life Ain’t Easy (But It’s The One That We All Got)
15. Boy On A Bike
16. No-one’s Perfect
17. Show Me How
18. Maybe Tomorrow
19. Traffic
20. Just Looking
21. Dakota