Neu am 13. November: Chiara Castelli, FiNCH ASOZiAL, Robin Schulz und vieles mehr
Viel Herbst, viel Grau, und schwierige Zeiten noch dazu – aber Musik schafft es immer wieder, eine gute Portion Sonne zu verbreiten:
Chiara Castelli: Look So Good (Single)
"Schon als kleines Kind habe ich davon geträumt, Musikerin zu werden", erzählt sie; "bei uns zuhause war Musik immer präsent. Ich habe ständig mit meinen Großeltern und Eltern gesungen." Dazu kamen als Inspiration die Disney-Filmklassiker mit ihren Gesangseinlagen, die Reihe "High School Musical" und die einzigartigen Stimmen von Künstlern wie Whitney Houston und Michael Bublé. Fürs Musical-Studium zieht Chiara Castelli aus dem schweizerischen Luzern ins Spanische Barcelona, von wo aus sie sich mit ihren außergewöhnlichen Covers von englischen Popsongs in den Sozialen Medien binnen kürzester Zeit eine riesige Fanbase aufbaut. Über eine halbe Million Insta-Follower, weit mehr als anderthalb Millionen TikTok-Abonnenten, und selbst große Popstars wie Rita Ora, JP Saxe oder Summer Cem teilen und feiern ihre Coverversionen. Nach dem Erfolg ihrer ersten eigenen Single "Sticky Situation" beweist die 21-jährige jetzt mit "Look So Good" erneut ihr außergewöhnliches Talent; die Single ist ab sofort überall zu haben.
FiNCH ASOZiAL feat. Tarek K.I.Z: Onkelz Poster (Single)
"Und ich saufe mich ins Koma, an der Wand hängt mein Onkelz Poster" … Mit ihrer gemeinsamen Single liefern sie den schonungslosen Soundtrack für eine hoffnungslose Generation im Osten, die sich mit Alkohol und Eskapaden Freiheit verschaffen möchte und dabei über die Stränge schlägt. In gewohnt ironischer und übertriebener Art beschreiben FiNCH ASOZiAL und Tarek K.I.Z wie sich die Nach-DDR-Generation ihre Zeit in der öden Dorflandschaft vertreibt. Für die musikalische Untermalung des Songs zeichnet wieder das Erfolgsteam Dasmo & Mania verantwortlich; dabei harmonieren die elektronischen Parts in den Strophen optimal mit der eingängigen gesungenen Hook. Eine optimale Mischung aus Abfahrt und dem typischen K.I.Z-Sound! "Onkelz Poster" ist ab sofort überall zu haben.
Robin Schulz: All We Got (feat. Kiddo) [Ofenbach Remix] (Single)
Seit ein paar Tagen steht fest, dass Osnabrücks Superstar im Januar sein neues Album "IIII" veröffentlichen wird, sein viertes, wie der Titel schon nahelegt. Es wird neben weiteren neuen Tracks auch die zuvor veröffentlichten Hit-Singles wie "Speechless" (feat. Erika Sirola), "All This Love" (feat. Harloe), "Rather Be Alone" (feat. Nick Martin & Sam Martin), "In Your Eyes" (feat. Alida), "Alane" (feat. Wes) und die aktuelle Single "All We Got" (feat. Kiddo) enthalten. Letztere ist am vergangenen freitag erschienen und genau der aufbauende Song, den wir in diesen seltsamen, schwierigen Zeiten gerade brauchen mit seiner Botschaft "if it’s what we got, then why not give it all we got!" Lasst uns trotz allem große Träume wagen! Heute ist der Track von Robin Schulz im Remix des französischen DJ-Duos Ofenbach erschienen, der ab sofort überall verfügbar ist.
Jubël: Dancing in the Moonlight (feat. Neimy) [Acoustic] (Single)
"Wir sind so überrascht und superglücklich über die Reaktionen auf unsere Interpretation dieses echten Klassikers", erzählen sie begeistert. "Der Song war ein wichtiger Teil unserer Jugend, und hoffentlich kann unsere Version einem neuen Publikum etwas Sonnenschein schenken." Das schwedische Duo Sebastian Atas und Victor Sjöström, besser bekannt als Jubël, hat mit seinem Remake von "Dancing in the Moonlight", gemeinsam mit der ebenfalls aus Schweden stammenden Singer-Songwriterin Neimy veröffentlicht, quer durch Europa Gold und Platin angehäuft (darunter Dreifach-Platin in der Heimat der drei), 230 Millionen Streams generiert und etliche Charts erobert. Nach einem Remix von House-Godfather Tiësto kommt heute die akustische Version, die den Track nochmal in einem ganz anderen (Mond-)Licht erstrahlen lässt. Frisch erschienen, gibt’s die Single jetzt überall.
Tones And I: Fly Away (Single)
In ihrer neuen Single geht es darum, "Träume zu verfolgen, Ziele zu erreichen – und die Realitäten, die damit einhergehen. Als ich noch Straßenmusikerin war, hatte ich natürlich größere Träume. Dieser Song ist inspiriert von dem Gegensatz, wie ich dachte, dass ich mich fühlen würde, und wie ich mich nun tatsächlich fühle." Und sie fährt fort: "In Wahrheit wollen wir immer nur etwas, weil wir glauben, dass es uns glücklich machen wird, aber es ist nie wirklich so einfach." Tones And I schrieb den Song allein in Quarantäne, und er ist einer ihrer bislang persönlichsten, poetischsten und kraftvollsten Titel. Ab heute gibt’s "Fly Away" überall.
Laura Pausini: Io sì (Seen) (Single)
Sophia Loren ist mittlerweile 86 Jahre alt und seit den Fünzigern des vergangenen Jahrhunderts Superstar des internationalen Kinos. Mit ungebrochener Strahlkraft; anlässlich ihres neuen Films "La vita davanti a sé" (deutsch "Du hast das Leben vor dir") bescheinigte ihr das Filmportal Rotten Tomatoes: "'The Life Ahead' proves Sophia Loren’s star power remains absolutely undimmed." Regie führt bei der Netflix-Produktion Sophia Lorens Sohn Edoardo Ponti, und für ein solches filmisches Schwergewicht braucht es natürlich auch entsprechend hochkarätige Musik: Zum Soundtrack gehört der Song "Io sì (Seen)", den Laura Pausini zusammen mit Diane Warren, elfmal Oscar-nominierte Grammy®-, Emmy- und Golden-Globe-Gewinnerin, aufgenommen hat. Laura sagt: "Der Song ließ mich nicht mehr los, seit ich ihn das erste Mal hörte. Es war eine derartig große Freude, dass sich die Gelegenheit zu einer Kollaboration mit Dianne Warren bot. Wir lernten uns vor vielen Jahren kennen und ich bin froh, dass wir diesen besonderen Moment wählten, um erstmals zusammenzuarbeiten." Frisch erschienen, ist die Single jetzt überall erhältlich.
Aya Nakamura: Aya (Album)
Geboren in Malis Hauptstadt Bamako, zog sie schon als Säugling mit ihren Eltern nach Paris, wo sie mit fünf Geschwistern als Tochter einer Griotte aufwuchs, einer traditionellen singenden Geschichtenerzählerin, wie es sie bis heute in Mail überall gibt. Mit gerade mal 25 Jahren hat sie sich längst ihren Platz als eine der einflussreichsten Figuren in der zeitgenössischen französischen Musik gesichert; mit ihrem organischen Aufstieg zum Ruhm hat sie Genregrenzen eingerissen, um ihren eigenen Stil zu verwirklichen. Inzwischen ist Aya Nakamura die weltweit meistgestreamte französische Sängerin, und dabei spielte der empowernde Track "Djadja" eine entscheidende Rolle. Er wurde bis heute über eine Milliarde mal gestreamt, ist in siebzehn Ländern Platin-dekoriert und stieg in sechsunddreißig Ländern in die Charts ein. Aya Nakamura, eine der weltweit größten Stimmen des Afro-Pop, hat heute ihr neues, drittes Album veröffentlicht, schlicht "Aya" betitelt und ab sofort überall erhältlich.
Morrissey & David Bowie: Cosmic Dancer (live) (Single)
Hier sind gleich drei Helden aus Sternstunden der Popmusik versammelt: Der Song stammt ursprünglich von Marc Bolan, der in den Siebzigern solo und vor allem mit seiner Band T. Rex Musikgeschichte schrieb. 1991 gab es dann ein außerordentliches Gipfeltreffen in Form eines Auftritts, bei dem Ziggy Stardust David Bowie und The-Smiths-Frontmann Morrissey gemeinsam auf der Bühne standen. Dabei performten sie eben diesen Song, "Cosmic Dancer", live auf der Bühne des Inglewood Forum, Los Angeles, und die Aufnahme dieses denkwürdigen Events ist nun endlich auch als Download und Stream zu haben, und das überall, wo mit guter Musik gehandelt wird.
Deftones: Passenger (Mike Shinoda Remix) (Single)
Am 11. Dezember veröffentlichen die Alternative-Metaller aus Kalifornien den Nachfolger, oder soll man vielleicht lieber sagen: das Gegenstück ihres vor zwanzig Jahren veröffentlichten dritten Studioalbums "White Pony". Deftones werden "Black Stallion" als Doppelalbum mit "White Pony" in die Welt schicken; es enthält Remixes und Neuinterpretationen von Songs des Originals, darunter Versionen von Kollegen wie Robert Smith und Elektro-Pionieren wie Squarepusher – und heute kommt der Song "Passenger" in einer Neuerfindung von Linkin Parks Mike Shinoda, der dem Titel einen neuen Dreh verpasst und eine komplett neue Dimension hinzufügt. Ab sofort ist "Passenger" (Mike Shinoda Remix) überall dort zu haben, wo es gute Musik gibt.
Biffy Clyro: Space (Acoustic Version) (Single)
Mitte August veröffentlichten sie ihr neues, achtes Album "A Celebration Of Endings", und parallel dazu erschien auch der Track "Space" samt beeindruckendem Video. Der Song schickt eine aufrichtige Botschaft der Versöhnung an eine geliebte Person und gehört zu den zartesten, ungeschütztesten Momenten im Werk von Biffy Clyro; Frontmann Simon Neil singt darin: "I get lost sometimes; With you, I am fine; I get lost, so I follow the light to your heart; Will you wait, will you wait for me?" Der berührende Titel gewinnt heute noch zusätzlich an Intimität und Verletzlichkeit, denn die "Acoustic Version" beschränkt sich auf das Allernötigste und intensiviert so die emotionale Wucht der Musik um einiges. Heute frisch erschien, gibt’s "Space" (Acoustic Version) ab sofort überall.
Pa Salieu: Send Them To Coventry (Mixtape)
Es begann am zweiten Tag des Jahres 2020 mit dem gewaltigen "Frontline" – was folgte, waren zehn Monate mit einigen der aufregendsten, Genre-sprengendsten Tracks, die man seit geraumer Zeit aus dem Vereinigten Königreich gehört hat. Nun hat der in Coventry beheimatete Sohn gambischer Eltern sein Debüt-Mixtape "Send Them To Coventry" veröffentlicht; der Titel spielt mit dem altenglischen Ausdruck der Verbannung und ist eine Hommage an die Stadt, die ihn prägte. Das Debüt-Projekt umfasst fünfzehn Tracks, darunter Kollaborationen mit M1llionz, Mahalia, Backroad Gee, dem trinidadischen Künstler Boy Boy und eine Ansammlung von Coventrys spannendsten MCs. Und es zeigt: Pa Salieu ist zweifellos einer der dynamischsten und erfrischendsten Künstler, die Großbritanniens Musikszene seit geraumer Zeit hervorgebracht hat. Ab sofort ist "Send Them To Coventry" überall erhältlich.
Rico Nasty: OHFR? (Single)
Seit einer Weile schickt sie zu jeder neuen Veröffentlichung im Vorfeld ihres kommenden Albums einen handgeschriebenen Brief an ihre Fans in die Welt, und auch diesmal kommt wieder ein Text auf lila-rosa Briefpapier mit Regenbogen zusammen mit der Single: "Dear Nasty MOB", schreibt sie darin. "Its crazy how mcu love yall been showing this song before it even came out. 100K followers on TikTok in 6 hrs??? ? Yall are so dedicated it motivates me! This sound is something yall been waiting for. OH FORREAL!" Und sie hat auch noch eine Botschaft am Start: "Always be your truest self!" Heute hat Rico Nasty ihre neue Single "OHFR?" veröffentlicht, die ab sofort überall vorrätig ist.
Dead Sara: Hands Up (Single)
Über drei Jahre lang gab es keine neue Musik zu hören von den Rockern aus Los Angeles. Und dann sowas: Im neuen Song geht es um Manipulation, wie Sängerin Emily Armstrong erzählt: "Es geht um den Moment, wenn eine Person, die dich manipuliert, die Hände hochwirft, wie um zu sagen: 'Siehst du! Du bist verrückt!' – und wie hilflos man sich dann fühlt. Sie hat dich in deinem Innersten erwischt und alles komplett verdreht." Im Text klingt das dann so: "Yeah, you’re waiting for me to mess it up; Yeah, so you can say that you’ve had enough." Produziert wurde der Song von Drummer und Programmierer Sean Friday zusammen mit Noah Shain, der schon die bisherigen zwei Studioalben von Dead Sara aufgenommen, gemischt und produziert hat. im dazugehörigen Video erlebt man die kraftvolle Bühnenpräsenz der Band, zu der außerdem Gitarrist Siouxsie Medley und Bassist Ryan Blohm gehören. Ab sofort gibt’s "Hands Up" überall.
Billie Joe Armstrong: New England (Single)
Letzte Woche war es der John-Lennon-Titel "Gimme The Truth", diese Woche ist Billy Bragg dran: In seiner Reihe von Coverversionen, die er im Green-Day-YouTube-Kanal veröffentlichte und in zwei Wochen als 14-Track-Album herausbringen wird, steht diese Woche "New England" auf dem Plan. Wie auch die YouTube-Serie wird das Album "No Fun Mondays" heißen, und die bisherigen Vorab-Veröffentlichungen erzeugen schon große Vorfreude. Dabei war die Cover-Serie eigentlich erstmal eher eine Verlegenheitslösung, als nämlich Billie Joe Armstrong durch die COVID-19-Pandemie seine Pläne über den Haufen geworfen sah, das neue Album von Green Day ("Father of All…", erschienen im Februar) live auf Tour zu schicken. Er nutzte die Gelegenheit, sich jenen Songs zu widmen, die sein Leben geprägten haben, und verpasste ihnen seinen unverkennbaren Melodic-Punk-Stempel. Als weiteren Vorgeschmack gibt’s seit heute die Single "New England" überall.
chloe moriondo: Girl on TV (Single)
Sie ist gerade mal 18, kann aber schon auf eine ganze Reihe von Veröffentlichungen zurückblicken; seit sie im Sommer 2018 ihr Debütalbum "Rabbit Hearted." in die Welt brachte, folgten Singles wie "Ghost Adventure Spirit Orb", bei dem die Singer-Songwriterin ihrem typischen Ukulelen-Sound noch eine E-Gitarre hinzufügte, oder "Kindergarten", Anfang dieses Jahres die Majorlabel-Debüt-EP "Spirit Orb" oder zuletzt die Songs "manta rays" und "I Want To Be With You". Ihre Fanbase zählt Millionen, und die Presse feiert sie regelmäßig, von The New York Times über Billboard Magazine und E! bis UPROXX und vielen anderen. Im neuesten Song von chloe moriondo geht es um "diese unterschwellige, oberflächliche Art von Eifersucht, die verbunden ist mit Selbstverachtung und dem Ständig-über-andere-Nachdenken, wenn man sich reiche Influencer ansieht mit ihren scheinbar perfekten Gesichtern, Körpern und Leben!" Ab heute gibt’s "Girl on TV" überall.
Nick Bonin: White Lies (Single)
Der Songtitel lässt sich nicht exakt übersetzen, aber ungefähr bedeutet der Begriff sowas wie eine nicht so schlimme, kleine Unwahrheit, eine Notlüge vielleicht. "In dem Song geht es darum, sich verloren und allein zu fühlen im Gedanken an eine Person, die man liebt, die aber weit weg ist", erzählt Nick Bonin. "Die 'White Lies' sind all die Dinge, die man sich selbst sagt, um dieses Gefühl nicht so stark zu empfinden und zu versuchen, mit dem Problem klarzukommen. In letzter Konsequenz weiß man, dass man diese Person braucht und ihr nahe sein will, aber alles steht einem im Weg. Das betrifft nicht nur Liebesbeziehungen, sondern auch Freunde und Familie, die man während der COVID-Zeit nicht sehen kann." Die neue Single des 19-jährigen aufsteigenden Stars aus North Carolina ist frisch erschienen und ab sofort überall zu haben.
Sidepiece: Together (Single)
Party Favour aus Los Angeles und Nitti Gritti aus Ft. Lauderdale erleben gerade einen raketengleichen Aufstieg als "one of 2020’s Electronic Music’s Breakthrough artists" und haben in dem kurzen Jahr ihrer Zusammenarbeit schon zweieinhalb Millionen Spotify-Zuhörer um sich geschart; kürzlich hatte das Power-Duo mit seinem guten Freund Diplo den Track "On My Mind" veröffentlicht, der rund um die Welt in die Charts ging, bisher schon 60 Millionen Streams generierte und sich 19 Wochen bei Beatport auf Platz 1 hielt. Jetzt legen Sidepiece nach: "Together" heißt der neue Track, der den Signature-Sound der beiden, hypnotische Vocals mit treibenden Elektro-Bässen, auf ein neues Level hebt. Ab sofort gibt’s "Together" überall.