Neu am 11. Juni: Provinz, Ava Max, Tones and I und vieles mehr
Gleich mehrere Kandidaten für potentielle Sommerhits hätten wir heute im Angebot, passend zum endlich sich eingroovenden Frühling – aber auch ansonsten ist die Auswahl heute mal wieder sehr spannend:
Provinz: Zu spät um umzudrehen (EP)
2020 war für sie ein "Trotzdem"-Jahr. Im Frühjahr, mitten im aufkommenden Hype um ihre Band, durch Corona bei voller Fahrt vom Karussell gerissen, platzierten sie im Sommer trotzdem ihr Debütalbum "Wir bauten uns Amerika" sensationell auf Platz 4 der deutschen Charts. Durch die Kontaktbeschränkungen um ihre beiden restlos ausverkauften Touren des Jahres gebracht, hielten sie durch ausgewählte Picknick-Konzerte trotzdem, so gut es ging, den Kontakt zu ihren Fans. Und obwohl sie als Durchbruch-Band vermeintlich um das Jahr ihres Lebens gebracht wurden, konnten Vincent, Robin, Moritz & Leon sich am Ende trotzdem über die Auszeichnung als "Bester Newcomer Act" bei der 1LIVE Krone freuen. Es passt also, dass der auferlegte Stillstand bei aller Enttäuschung über verpasste Möglichkeiten trotzdem etwas Gutes hervorbrachte: eine neue EP von Provinz. "Zu spät um umzudrehen" heißt die 5-Track-Sammlung, deren erste Single "Hymne gegen euch" gleich mal mit einer handfesten Überraschung aufwartet: Provinz werden politisch. Denn auch, wenn 2020 ein Jahr des gesellschaftlichen Stillstands war, war es zugleich das politisch unruhigste seit langer Zeit. Black Lives Matter, Querdenker-Demos, dazu die fortwährend schwelende Diskussion um eine nahende Klimakatastrophe – als reflektierter Mensch, und junger dazu, kann man in diesen Zeiten eigentlich gar nicht unpolitisch sein. EP und Single sind heute erschienen und ab sofort überall erhältlich.
MARINA: Ancient Dreams In A Modern Land (Album)
Es ist ihr fünftes Studioalbum und der erste Longplayer nach dem hochgelobten "LOVE + FEAR" von 2019; von ihr selbst geschrieben, hat sie auch fünf der Songs coproduziert, zusammen mit Songschreiber und Produzent James Flanigan (Dua Lipa, Carly Rae Jepsen, Hayley Kiyoko) und der GRAMMY®-nominierten Produzentin und Multiinstrumentalistin Jennifer Decilveo (Andra Day, Bat For Lashes, Hinds). "Ancient Dreams In A Modern Land" enthält die brandneue Single "Venus Fly Trap": "Was immer du dem Leben gibst, du wirst es zurückbekommen", singt MARINA in dem selbstbewussten Track. Unter den zehn Albumstücken sind auch die bereits veröffentlichten Singles "Man’s World", "Purge The Poison" und der Titeltrack "Ancient Dreams In A Modern Land"; das Album ist ab sofort überall erhältlich.
Angel Du$t: Bigger House (EP)
Lässig und zugleich fest entschlossen, paaren sie zurückgelehnte Klänge mit messerscharfen Attacken. Die Band beweist immer wieder aufs Neues, dass ihnen Grenzen fremd sind. Knapp ein Jahr ist vergangen, seit sie mit der EP "Lil House" zuletzt von sich hören ließen. Zeit für frische Sounds, dachte sich die Punk-Rock-Supergroup aus Baltimore, Maryland – und schickt heute überraschend eine neue EP ins Rennen. "Bigger House" enthält zwei neue Singles: "Love Is The Greatest", für das sich Angel Du$t mit Produzent Shlohmo zusammentaten, und "All The Way Dumb". Sänger und Gitarrist Justice Tripp kommentiert: "Habe diese Songs geschrieben und sie sind pimp und chill zugleich. Rob Schnapf ist jetzt mein Onkel und Shlohmo war so freundlich, für 'Love Is The Greatest' wie DJ Lethal hinter die Turntables zu springen. Ich hoffe, ihr zerlegt den Pit damit in seine Einzelteile." Der genannte Rob Schnapf ist Produzent der neuen Songs, und "Bigger House" ist jetzt überall zu haben.
Ava Max: EveryTime I Cry (Single)
Bereit für einen heißen Anwärter auf den diesjährigen Sommerhit? "Mit jedem Kampf, den du durchmachst, wirst du ein kleines bisschen stärker", sagt sie über die Geschichte hinter ihrer neuen Single. "Und jede vergossene Träne ist nicht etwa verschwendet, sondern wird zu deinem Fluss der Hoffnung." Ava Max hat heute ihre neue Single "EveryTime I Cry" veröffentlicht – einen adrenalingeladenen Track, drei Minuten pure Elektropop-Perfektion. Sie ist eine der weltweit meistgestreamten Künstlerinnen, was ihre letzte Single "My Head & My Heart" einmal mehr eindrucksvoll unterstrich, die bis heute global über 400 Millionen mal gestreamt wurde und Platz 1 der deutschen Airplay-Charts und 21 der offiziellen Single-Charts erreichte. Deren Vorgängerin "Kings & Queens" steht bei über 1 Milliarde weltweiten Streams, peakte in Deutschland auf Platz 16 und hat Gold-Status. Keine Frage, "EveryTime I Cry" wird in dieselben Fußstapfen treten; ab heute gibt’s die Single überall.
Tones And I: Cloudy Day (Single)
Einladung ins Tollhaus: Für den 16. Juli hat die Australierin die Veröffentlichung ihres mit Hochspannung erwarteten Debütalbums "Welcome To The Madhouse" angekündigt, eine vielfältige, bunte Songmischung: "Dieses Album ist für mich eine emotionale Achterbahnfahrt und spiegelt die ständig schwankenden Gefühlswelten in meinem Inneren wider", erzählt sie. "Es gibt Songs, die von der Unentschlossenheit handeln, ob Straßenmusik wirklich das Richtige für mich ist; andere verarbeiten den Tod meines guten Freundes T und den Unwillen, mich mit diesen Emotionen auseinanderzusetzen. Das Auf und Ab des Lebens im Lockdown und die mentalen Herausforderungen und Kämpfe – einige Songs bringen mich zum Lachen, andere zum Weinen, aber es gibt kein übergreifendes Thema, keinen roten Faden auf dem Album – jeder Song ist so einzigartig wie mein Gefühl an jeweiligen Tag der Entstehung." Einer davon ist "Cloudy Day", heute erschienen und überall vorrätig.
Jasmine Thompson: Already There (Single)
Sie hat in den letzten Jahren eine treue Fangemeinde aufgebaut, die ihr eng verbunden ist und sich mit ihr identifiziert. Nachdem die Britin schon als Gastsängerin weltweit Millionen Singleverkäufe und Milliarden von Streams versammelt hatte, entwickelte sie sich in der Folge auch zu einer Songwriterin und talentierten Musikerin weiter. 2017 – Jasmine Thompson war zu der Zeit gerade mal 16 Jahre jung – entschied sie sich zu einem radikalen Schritt: Sie ließ ihre Karriere für eine Weile Karriere sein und kellnerte stattdessen in einem Restaurant im Londoner Soho-Bezirk; eine Entscheidung, von der sie das Gefühl hatte, sie sei notwendig, um den Reset-Knopf zu drücken, und auf die ihr neuer Song "Already There" Bezug nimmt. Die Zeit fernab der Musikwelt eröffnete Jasmine eine neue Perspektive, und die neue Single transportiert sie zusammen mit dem dazugehörigen Video zurück in diese Zeit. Frisch erschienen, gibt’s die Single jetzt überall.
Reiley: Let it Ring (Acoustic) (Single)
Geboren in abgelegenen Gefilden auf den Färöer-Inseln, rund 200 Meilen nördlich von Großbritannien mit einer Bevölkerung von wenig über 50.000 Menschen, musste er immer schon groß träumen. Die Kunst diente ihm als Fenster in die weite Welt, als er seine frühe Kreativität in Klavierspiel, Fotografie und Filmemachen kanalisierte - eine Mischung aus Fähigkeiten, die sich perfekt für soziale Medien eignete. 2019 lud Reiley sein erstes TikTok hoch, das auf Anhieb 10 Millionen Aufrufe verzeichnete - was sich schnell in eine riesige Fangemeinde von über 11 Millionen und über 125 Millionen Likes verwandelte. Für seine aktuelle Single gelang ihm ein echter Coup: "Let it Ring" enthält das allererste lizenzierte Sample des offiziellen iPhone-Klingeltons und hat seit seiner Veröffentlichung unglaubliche sieben Millionen Streams und über eine Million YouTube-Aufrufe erhalten. Heute ist eine heruntergestrippte Acoustic-Version erschienen, die jetzt überall zu haben ist.
Zac Brown Band: Same Boat (Single)
Da ist ein ganz herzliches "Willkommen!" angebracht: Mit ihrer heutigen Veröffentlichung feiern die Multi-Platin-GRAMMY®-Gewinner ihren Einstand bei ihrem neuen Label Warner Music Nashville/Home Grown Music. Und wenn das treibende Mitklatsch-Arrangement auch wie geschaffen dafür klingt, der inoffizielle Jam des post-pandemischen Sommers zu werden, geht es viel tiefer als das: "In 'Same Boat' geht es wirklich um das Befinden der Menschheit", sagt Frontmann Zac Brown. "Es geht darum, dass wir alle die gleichen Dinge durchmachen, alle zusammen. Es ist eine Chance, die Menschen daran zu erinnern, positiv zu sein, gut zueinander zu sein und Empathie zu zeigen. Man weiß nicht, wie es ist, in den Schuhen eines anderen zu laufen. Wir sind alle menschliche Wesen. Lasst uns etwas Liebe verbreiten und einander Freundlichkeit entgegenbringen." Wie wahr, wir sitzen alle im selben Boot! "Same Boat" ist ab sofort überall zu haben.
HONNE: What Would You Do? (feat. Pink Sweat$) (Single)
Das Londoner Duo Andy Clutterbuck und James Hatcher hat sich seit seinem von der Kritik hochgelobten Debüt "Warm on a Cold Night" 2016 eine riesige und äußerst treue weltweite Fangemeinde erspielt. Mit über 150 ausverkauften Shows außerhalb Großbritanniens, Kollaborationen mit allen möglichen Leuten von Tom Misch bis BTS und über 1,5 Milliarden globalen Streams ist ihre Musik zutiefst gefühlvoll; indem sie sich in ihren Songs selbst entblößen, sind HONNE mit ihren Fans in Großbritannien und auf der ganzen Welt verbunden - allein 2018 spielten sie zum ersten Mal in der ausverkauften Brixton Academy, begaben sich auf eine ausgedehnte, 26-tägige US-Headline-Tour und erhielten für ihr Debütalbum in Südkorea offiziell sechsfaches Platin. Für ihre neue Single "What Would You Do?" haben sich die beiden mit R&B-Star Pink Sweat$ zusammengetan; der Song ist jetzt überall erhältlich.
Mother Mother: Sick Of The Silence (Single)
Das Genre Alternative Rock haben sie in den vergangenen Monaten gehörig durcheinandergewirbelt; gestern Abend stellte die Band aus dem kanadischen Vancouver in der "Late Late Show with James Corden" die treibende neue Single ihres kommenden Albums "Inside" (erscheint in zwei Wochen) vor. Ryan Guldemond, Frontmann von Mother Mother, sagt über den Song: "Mir wurde bewusst, dass es nicht ehrlich wäre, ein Album über Self-Betterment zu schreiben, wenn ich nicht selbst auch einige Anstrengungen in der Richtung unternehmen würde. Daher baute ich einen disziplinierten Meditationsplan in meine Routinen ein. Ich war verblüfft, welches Getöse in der ersten Jahreshälfte von 2020 in meinem Kopf herrschte. Es war, als ob die Stille der Welt die innere Kakophonie verstärkte. Genervt von meinen Meditationsübungen und der ganzen New-Age-/Selbsthilfe-Ideologie, schrieb ich 'Sick Of The Silence', einen lauten und aggressiven Song. Witzigerweise half er, die negativen Stimmen zu unterdrücken und brachte etwas von der Stille, die ich gesucht hatte." Ab sofort gibt’s die Single überall.
Scott Helman: Old Friends (Single)
"Es gibt einen Aspekt bei der Lebensverbesserung, der Schuldgefühle beinhaltet", erzählt er über seine neue Single. "Der Song stammt aus einer Zeit in meinem Leben, in der ich rücksichtslos war und mich nicht immer in guter Gesellschaft befand. Es ist Teil des Erwachsenwerdens, sein Leben aufzuräumen, aber das bedeutet ganz eigene Schmerzen, und das wollte ich zum Ausdruck bringen." Der Track gibt seinen Fans einen Einblick in einige seiner intimen Erinnerungen - das Abhängen mit einer Gruppe von Freunden, von der er weiß, dass sie schlecht für ihn war. Während der Entstehung des Songs in L.A. stieß Scott Helman die Worte aus "I miss my old friends!" – ein Eingeständnis, das er bis dahin vor sich selbst noch nicht gemacht hatte. Als Nachfolger seines vielbeachteten Albums "Nonsuch Park (SA)" aus dem vergangenen September veröffentlicht Scott Helman heute seine angsterfüllte neue Hymne "Old Friends", die ab sofort überall vorrätig ist.
Dominik Gassner: Hoamat (Single)
Es sind oft die kleinen Dinge, die die großen Gefühle signalisieren; Heimat zum Beispiel ist für ihn kein konkreter Ort, sondern überall dort, wo man sich bei jemandem Zuhause fühlt. "Des gspiat sie grod wie Hoamat oh" war die erste Zeile, mit der die neue Single im Spätsommer 2019 bei einem Songwriting-Camp in Griechenland ihren Anfang fand. Von der Liebe seines Lebens angerempelt, entdeckt der 24-jährige Newcomer plötzlich eine zweite Zahnbürste im Badezimmer-Becher. Da ist nichts umschnörkelt – das sind echte Einblicke, Momente und Erlebnisse, die Dominik Gassner in österreichischem Dialekt so leicht und ehrlich aufs Papier bringt, dass man das Gefühl bekommt, man wäre live dabei gewesen. Nach seinem erfolgreichen Debut "Kompliziert" geht für den Newcomer heute die Reise weiter; "Hoamat" ist jetzt überall zu haben.
Chiara Castelli: No Time To Cry (Single)
In der Natur gehört die Supernova eines Sterns zu den größten Spektakeln – allerdings nur, solange das extrem helle Aufleuchten währt. Was dann kommt, ist weniger schön: Der Stern ist vernichtet, für immer. In ihrer neuen Single singt auch die 22-jährige Schweizerin von einer Supernova, allerdings auf der Beziehungsebene: Jetzt steht sie vor den Trümmern, aber statt Trauer empfindet sie nur Erleichterung: "Do you understand what you put me through, I wish you the best I swear I mean it, I mean it, Cause I’m doing better without you", singt Chiara Castelli zu Piano- und Streicherklängen, die im Refrain von dramatisch marschierenden Drums unterlegt werden. Ein halbes Jahr nach ihrer letzten Single "Look So Good" zeigt sich die Sängerin und Songschreiberin auch musikalisch spürbar gereift: "Ich glaube, es liegt hauptsächlich daran, dass ich mich immer mehr selbst finde und einfach älter und vor allem reifer geworden bin", erklärt Castelli, die ihre Karriere mit Posts von Coversongs begann, Musical in Barcelona studierte und mit bald zwei Millionen TikTok-Followern und über 480.000 Instagram-Followern auch in den sozialen Medien ein Star ist. Die neue Single "No Time To Cry" ist jetzt überall erhältlich.
IDK: Peloton (Single)
Heute veröffentlicht das Rap-Multitalent aus Maryland einen luftigen Sommertrack; angetrieben von einem weichen Soul-Sample und spielerisch-melodischen Raps, ist die Single eine schwelgerische Ode an eine Frau, von der er nicht genug bekommen kann. Sie sind verrückt aufeinander, aber IDK fürchtet, es könnte der Beginn einer toxischen Beziehung sein. "Peloton" fügt sich perfekt ins kommende Album "USEE4YOURSELF", eine Sammlung von Hymnen, die gleichermaßen die Radiowellen rocken können und den Hörern trotzdem eine Botschaft hinterlassen, an der sie zu knabbern haben. Typisch IDK halt … Ab heute gibt’s den Track "Peloton" überall.
The Front Bottoms: Voodoo Magic (Single)
Das Magazin New Musical Express feierte ihr aktuelles Album "In Sickness & In Flames", das sie 2020 veröffentlichten, als "ein prägendes Werk, das eher ein Klanguniversum als eine strukturierte Reihe von Songs präsentiert und die unentrinnbare Spannung des Jahres 2020 gekonnt einfängt", und The Fader nannte es "eine Art Feier für eine Band, die immer wieder am Rande des großen Durchbruchs steht." Bestehend aus Gitarrist und Sänger Brian Sella und Schlagzeuger Mathew Uychich, begeistern The Front Bottoms mit ihrer rauen Ehrlichkeit und emotionalen Dringlichkeit Hörer und Presse auf der ganzen Welt; für ihre neue Single, die fröhlich-ironische, aber ansteckende Punk-Hymne "Voodoo Magic", holte sich das Duo Matt Skiba von Blink-182 und Alkaline Trio als Gitarristen ins Boot. Der Song steht jetzt überall in den Digitalregalen.
Smith & Myers: Bad At Love (2021 Mix) (Single)
Der eine ist Frontmann, der andere Gitarrist der Band Shinedown; gemeinsam feierten sie eine ganze Reihe Erfolge: Ihre Alben platzierten sich regelmäßig in den Chart, so erreichte "Amaryllis" 2012 die Top 5 in den USA und die Top 45 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien, "Attention Attention" (2018) schaffte sogar Platz 1 der US-Alternative-, Top-Rock- und Hard-Rock-Charts, Top 5 in den US-Charts, Top 10 im UK und der Schweiz und Top 25 in Deutschland und Österreich. Alle ihrer bisher veröffentlichten Singles erreichten Top 5 der US-Mainstream-Rock-Charts, darunter die Platin-Singles "Second Chance" und "Cut The Cord". Als Sideproject-Duo veröffentlichten Brent Smith und Zack Myers schon 2014 zwei Akustik-EPs; im Herbst 2020 legten die zwei ihr Akustik-Format neu auf: mit "Volume 1" und "Volume 2" erschienen insgesamt 20 neue Tracks, und der verletzliche und persönliche Song "Bad At Love" war dabei einer der ersten Original-Tracks, die Smith & Myers für das Projekt schrieben – er ist jetzt im sommerlich-melancholischen "2021 Mix" überall erhältlich.