Mit diesem blutigen Video kündigt Chloe Moriondo ihr neues Album "Blood Bunny" an

News-Titelbild - Mit diesem blutigen Video kündigt Chloe Moriondo ihr neues Album "Blood Bunny" an

Im Musikvideo zu ihrem neuen Song "I Eat Boys" macht Chloe Moriondo den Titel (fast) zum Programm: sie lauert nervigen Stalker-Jungs auf und veranstaltet ein Blutbad nach dem anderen. Der Song wurde von dem queeren Kultfilm "Jennifer's Body“ inspiriert und verwandelt einen Fall von Straßenbelästigung in eine kannibalistische Fantasie. Unten gibt es den Clip zu sehen. 

Mit ihrem neuen Song hat die der 18-jährige US-Künstlerin zudem ihr Majorslabel-Debütalbum "Blood Bunny" für den 7. Mai angekündigt, außerdem kommt sie nächstes Frühjahr live nach Deutschland: 

16.03.22 Berlin, Badehaus
17.03.22 Hamburg, Nochtspeicher
18.03.22 Köln, Helios 37 

Ticket sind ab dem 9. April, 11 Uhr im VVK erhältlich. Bereits am 7. April gibt es einen Pre-Sale unter www.chloemoriondo.com.

Neben "I Eat Boys” enthält das 13 Tracks starke Album Blood Bunny außerdem die zuvor veröffentlichten Singles „Manta Rays”, „GIRL ON TV” und „I Want To Be With You”. Moriondo kommentiert: „Ich freue mich unglaublich, dass ‚I Eat Boys’ erscheint und ich mich endlich offiziell gemeinsam mit den Leuten auf ‚Blood Bunny’ freuen kann. Ich hoffe, dass die Rock-Chicks und Lesben es lieben werden!!!!!“

Mit ihren 18 Jahren widmet sich das selbsterklärte „Internet-Kid“ Chloe Moriondo Themen wie wilder Schwärmerei, lustlosen Tagträumen und der ersten Liebe und betrachtet sie mit einem feinen Einfühlungsvermögen, wie man es online vergebens sucht. Mit ihren lebensnahen, ehrlichen Texten und ihrem eigenwilligen Humor hat sich die Singer-Songwriterin eine treue Fangemeinde von mehreren Millionen Hörern aufgebaut, zu denen sie eine enge Verbindung hält. 

Tracklisting "Bloody Bunny":

1.         Rly Don’t Care
2.         I Eat Boys
3.         Manta Rays
4.         GIRL ON TV
5.         I Want To Be With You
6.         Slacker
7.         Take Your Time
8.         Bodybag
9.         Favorite Band
10.       Samantha
11.       Strawberry Blonde
12.       Vapor
13.       What If It Doesn’t End Well