In seinem neuen Stück "Prelude" dringt Isfar Sarabski erneut zur Seele des Jazz vor
Nachdem wir zuletzt mit Isfar Sarabski und seinem Stück "Novruz" das gleichnamige Frühjahrsfest in seiner Heimat Aserbaidschan feiern durften, ist nun mit "Prelude" ein weiterer Ausblick auf sein kommendes Debütalbum "Planet" erschienen. Im Post kann man den Musiker beim Spielen seines Stückes sehen, außerdem gibt es "Prelude" in voller Länge zu hören.
"Der Jazz ist äußerst hilfreich im Finden tiefsitzender, kleiner, aber wichtiger Details der Seele", ist sich Sarabski sicher. "Er ist wie eine Art Code, der sich nicht immer zwangsläufig decodieren lässt, aber er ist in seiner Erscheinungsweise einzigartig." Der 31 Jahre junge Pianist, Komponist und Arrangeur hat auf seinem kommenden Debütalbum "Planet" den Code geknackt, wie auch sein neuer Song "Prelude" zeigt.
"Planet" erscheint am 30. April. In seiner Musik verbindet der 31-jährige Pianist, Komponist und Arrangeur das Experimentierfreudige eines Nils Frahm mit dem Traumgleichen eines Ólafur Arnalds, die elektronischen Erkundungen eines Martin Kohlstedt mit der symphonischen Brillanz eines Max Richter und der Jazz-Virtuosität eines Herbie Hancock. Genregrenzen sind für ihn allenfalls dazu da, um sie durch musikalische Brücken miteinander zu verbinden.