Neu am 14. Januar: Cordae, Muse, Avril Lavigne und vieles, vieles (vieles!) mehr

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Ohne viele Worte kommen wir einfach gleich zu einer beeindruckend langen und spannenden Liste neuer Veröffentlichungen:

Cordae: From a Birds Eye View (Album)

Vierzehn Tracks umfasst der neue, zweite Longplayer des Rappers aus Maryland, und er hat sich dafür mit einigen echten Schwergewichten zusammengetan: Die Gästeliste umfasst Größen wie Stevie Wonder, Lil Wayne, Freddie Gibbs, Eminem, H.E.R., Lil Durk, Gunna, Ant Clemons oder auch Roddy Ricch. Zutiefst inspiriert von einer lebensverändernden Reise nach Afrika einerseits, vom viel zu frühen Verlust eines guten Freundes andererseits, und grundsätzlich vom künstlerischen wie auch persönlichen Wachstum des zweifachen GRAMMY®-Gewinners Cordae, wurde "From a Birds Eye View" mit hochgeschraubten Erwartungen herbeigefiebert. Erwartungen, die es nicht enttäuscht! Ab sofort gibt’s den Longplayer überall.

Muse: Won’t Stand Down (Single)

Frontmann Mat Bellamy beschreibt die neue Single so: "'Won’t Stand Down' ist ein Song, in dem es darum geht, sich gegen tyrannische Bullys zu behaupten, sei es auf dem Spielplatz, am Arbeitsplatz oder sonstwo; sich selbst vor Druck und soziopathischer Manipulation zu schützen und Widrigkeiten mit Stärke, Selbstvertrauen und Aggression zu begegnen." Nur angemessen bei dem Thema, dass der Track eine absolut arenataugliche Hymne ist, getragen von heavy Gitarren und Verzerrungen, die einer Industrial-Produktion gut zu Gesicht stünden. Mit "Won’t Stand Down" melden sich Muse jetzt nach vier Jahren Studiopause zurück und kündigen zugleich auch einige Live-Termine in Deutschland an; Matt Bellamy, Chris Wolstenholme und Dominic Howard werden im Juni bei Rock am Ring und Rock im Park und auch beim Berliner Tempelhof Sounds dabeisein. Die neue Single gibt’s jetzt überall.

Avril Lavigne: Love It When You Hate Me (feat. blackbear) (Single)

Sie hat schon acht GRAMMYs in ihrem Regal stehen und zahllose Platin-Platten an der Wand; nach bisher sechs Alben kündigt sie jetzt das siebte an: "Love Sux" soll am 25. Februar erscheinen und ist mit zwölf Tracks das erste Lebenszeichen aus dem Studio seit 2019. Nach einer ersten Ankündigung in Form der Single "Bite Me", die von Fans und Kritikern gleichermaßen begeistert aufgenommen wurde und schon weit über siebzig Millionen globale Streams verzeichnet, veröffentlicht Avril Lavigne heute Single Nummer zwei, die Pop-Punk-Hymne "Love It When You Hate Me", für die sie sich mit dem aus Florida stammenden Sänger, Songschreiber und Produzenten Matthew Tyler Musto zusammengetan hat, besser bekannt unter seinem Künstlernamen blackbear. Die gemeinsame Single ist ab sofort überall erhältlich.

Oliver Tree: Cowboys Don’t Cry (Single)

Sein kommendes zweites Album beim Warner-Label Atlantic wird am 18. Februar erscheinen und "Cowboy Tears" heißen, was er selbst folgendermaßen erklärt: "Cowboys sind die allerhärtesten Kerle. Es ist okay für uns harte Kerle zu weinen, und die Sache ist die: Es ist für alle okay zu weinen. Es entsteht eine Menge Wut, wenn man Gefühle in sich aufstaut, und das ist gerade bei Jungs ziemlich üblich. 'Cowboy Tears' will Menschen zeigen, wie man sie rauslässt, und sie dazu befähigen, sie rauszulassen, ohne dass es gewalttätig oder selbstzerstörerisch wird." Passend zum Wild-West-Thema hat sich die Musik von Oliver Tree in Richtung Twang- und Country-Sound gewandelt, und die Vorabsingle "Cowboys Don’t Cry" gibt einen ersten Eindruck des Albums. Ab sofort ist sie überall zu haben.

Gabry Ponte × R3HAB × Timmy Trumpet: Call Me (Single)

Blondie und Top-Komponist Giorgio Moroder machten den Titel weltbekannt; in den 80ern gehörte er für viele zum Soundtrack ihres Lebens. "Call Me" ist ein energetischer und mitreißender Song, den sich die drei Multi-Platin-DJ-Produzenten Gabry Ponte, R3HAB und Timmy Trumpet auserkoren haben, um ihn in ihren Style neu zu interpretieren. Was für ein wunderbares Geschenk, um das neue Jahr richtig zu starten! Nostalgiker der 80er-Jahre und Fans von elektronischer Musik: Jetzt ist die Zeit gekommen! "Call Me" ist ab sofort überall verfügbar.

FKA Twigs: CAPRISONGS (Album)

Sie ist in der Welt der Popmusik eine große Ausnahme, eine außergewöhnliche Persönlichkeit und Bewohnerin ihres ganz eigenen Universums; sie ist im besten Sinne des Wortes eine Künstlerin. Das zeigt sich auch in den Worten, mit denen FKA Twigs ihr neues Mixtape beschreibt, nämlich als "Selbstbräuner im Waschbecken, Alcopops nebenbei, ein Kirschlolli, der Apfelsaft, wenn du Durst hast, Freunde im Park, dein Lieblingsmensch, der eine Satz, den jemand zu dir gesagt hat und der alles verändert hat, das Vorbereitungsspiel deines Clubs, deine beste Freundin, die immer zu spät kommt, aber das Herz der Party ist, das Treffen mit einem Freund am Flughafen, einfach die Zweisamkeit. Und meine Welt: London, Hackney, Los Angeles, New York City und Jamaika." Es ergibt nicht viel Sinn, diese Assoziationen analytisch zu hinterfragen, besser ist: einfach hören! Ab sofort gibt’s "CAPRISONGS" überall.

Nicklas Sahl: Noise (Single)

"Wenn die Dinge zu schwierig werden, versuche ich manchmal, sie zu übertönen, indem ich den Lärm um mich herum aufdrehe", erklärt er die Bedeutung seiner neuen Single. "Diesen Lärm finde ich in verschiedenen Dingen, die mich ablenken, zum Beispiel wenn ich mit meinen Freunden ausgehe, anstatt mich mit dem zu beschäftigen, was schwierig ist. Mit der Zeit habe ich gelernt, dass mich die Probleme immer wieder einholen, aber manchmal fühlt es sich immer noch an, als wäre es am einfachsten, vor ihnen wegzulaufen." Entstanden ist der Titel bei einem, wie er selbst es nennt, "Trip" mit Songschreiber und Komponist Mark Ronson (Duran Duran, Amy Winehouse, Adele, Lady Gaga, Lily Allen, Robbie Williams, Miley Cyrus, Bruno Mars). Nicklas Sahl versuchte, sein eigenes Songwriting mit dessen organischem Siebziger-Sound zu verschmelzen; herausgekommen ist eine ambitionierte Produktion mit weiblichem Background-Chor. Ab sofort gibt’s "Noise" überall.

Kojey Radical: Payback (feat. Knucks) (Single)

Sein für dem März geplantes Debütalbum "Reasons To Smile" ist ein Liebesbrief an den Hip-Hop, der ihn nachhaltig beeinflusste, randvoll mit Referenzen, Sample-Verbeugungen und respektvollen Interpretationen; sein Thema sind Selbstvertrauen, Stolz und Identität, und es featuret Gastauftritte von Tiana Major9, Masego, Shaé Universe, Cashh, Kelis, Lex Amor, Knucks, Shakka, Wretch 32, Ego Ella May, Rex Life Raj – und seiner eigenen Mutter, deren Stimme durch das gesamte Album hindurchgewoben ist. Zusammen mit Rapper Knucks aus Londons Nordwesten tritt Kojey Radical in der Vorab-Single "Payback" selbstbewusst auf und fordert seine Rechte, seine Sprache und seine Identität zurück. Ab sofort ist der Track überall vorrätig.

Wilhelmine: Besonders (Single)

Frisch verliebt sein, was ist das für ein wunderbarer Rausch. Egal, wo du gerade bist – die Welt fühlt sich an, als sei sie mit einer ganz speziellen Energie aufgeladen. Denn neben dir ist diese Person, die der Grund für all das ist. Wilhelmine besingt in ihrem neuen Song diesen großartigen Ausnahmezustand, in dem die Welt zugleich verschwimmt und so klar erscheint wie nie. "Ich habe den Song im Sommer ‘21 geschrieben. Er handelt von einer flüchtigen Verliebtheitsphase, bei der offen bleibt, ob diese anhält", erzählt sie. "Ich habe hier die Geschichte einer Freundin beschrieben, die sich zu verlieben glaubte. Diese Euphorie, Lebendigkeit und Leichtigkeit, die zusammenkommt, wenn Menschen auf Anhieb klicken." Ab sofort gibt’s "Besonders" überall.

Noa Kirel: Thought About That (Single)

"Ich bin dieses Jahr 20 geworden", erzählt sie, "und es ist so wichtig für meine Musik, junge Frauen dazu zu inspirieren, unabhängig zu sein und für sich selbst einzustehen, besonders in Beziehungen!" Schon die Vorgängersingle "Bad Little Thing" hatte weibliches Empowerment zum Thema; drei Millionen Streams und sogar 25 Millionen YouTube-Views sind ein deutliches Zeichen, dass die Botschaft von Noa Kirel zum richtigen Zeitpunkt kommt und viele Menschen berührt. Auch die Tatsache, dass sie schon fünfmal in Folge bei den MTV-EMAs den Titel als "Best Israeli Act" nach Hause trug, spricht Bände: Noa ist längst aus ihrem Heimatort Ra’anana im Herzen Israels aufgebrochen und zur globalen Pop-Sensation aufgestiegen. "Thought About That" heißt ihre neue Single, die ab sofort überall zu haben ist.

Earl Sweatshirt: SICK! (Album)

Dies ist, so sagt er selbst, "mein bescheidenes Angebot von zehn Songs, die ich während der weltweiten Coronavirus-Pandemie und der damit verbundenen Lockdowns aufgenommen habe. Vor dem Virus arbeitete ich an einem Album, das ich nach einem Buch benannte, das ich immer mit meiner Mutter gelesen hatte ('The People Could Fly'). Als die Lockdowns begannen, konnten die Menschen nicht mehr fliegen. Die Menschen waren krank. Die Menschen waren wütend, isoliert und ruhelos. Ich stellte mich dem Chaos, weil es offensichtlich war, dass es nirgendwo hinführte. Diese Lieder sind das, was passierte, wenn ich nach Luft schnappte." Unter den zehn Tracks des neuen Longplayers von Earl Sewatshirt sind auch die vorab veröffentlichten Singles "2010," "Tabula Rasa" (feat. Armand Hammer) und "Titanic"; weitere Feature-Gäste sind Zelooperz, Nak-el Smith, Black Noi$e und The Alchemist. Ab sofort gibt’s "SICK!" überall.

Skillet: Dominion (Album)

Es ist ihr bereits elftes Studioalbum, und zu den Adjektiven, die die Presse den zwölf Songs zuschrieb, gehören "dynamisch", "unfassbar triumphierend", "agressiv" und "kraftvoll-erhebend". John Cooper, Sänger und Bassist von Skillet, beschreibt es so: "Bei 'Dominion' geht es darum, die Freiheit zu feiern, eine Befreiung von der Angst – zu sein, wer wir sein wollen, zu sagen, was wir sagen wollen, zu glauben, was wir glauben wollen. In gewisser Weise ist es eine Erinnerung an die gottgegebenen Rechte, mit denen wir geboren wurden. Es ist an der Zeit, die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen und nicht mehr Sklave der Angst zu sein. Ich hoffe, dass dieses Album die Menschen ermächtigt, inspiriert und ermutigt und ihnen Lust macht, sich die Seele aus dem Leib zu rocken!" Ab sofort ist "Dominion" überall erhältlich.

NLE Choppa,  Moneybagg Yo: Too Hot (Single)

In einer Woche erscheint sein neues Mixtape "Me vs. Me", das der Memphis-Rapper heute mit einem weiteren Track und einem, nun ja: Nachbarn ankündigt: Der Track basiert auf einem treibenden 808-getriebenen Trap-Beat und einer gewaltigen Basslinie. Gleich zu Beginn legt NLE Choppa mit einem rasanten Flow los, der von zitierwürdigen Bars unterbrochen wird. der ebenfalls aus Memphis stammende Moneybagg Yo antwortet mit einer eigenen, knallharten Strophe. Zusammen liefern sie einen Banger ab, der für ihre Heimatstadt maßgeschneidert ist und in den Clubs auf der ganzen Welt für Furore sorgen wird: "Too Hot" ist ein echter Knaller und ab sofort überall erhältlich.

Öwnboss, Sevek: Move Your Body (Single)

Das Magazin Tomorrowland hat ihn gerade in seine Liste der "zwanzig vielversprechendsten Künstler 2022" aufgenommen; er hat anderthalb Millionen monatliche Spotify-Hörer und mit seiner Musik schon fünfzig Millionen Hörer in 42.000 Playlists erreicht. Und: Eduardo Zaniolo aka Öwnboss ist auch der Mastermind hinter dem superheißen Track "Move Your Body", der im Schnitt um die hunderttausend Plays allein bei Spotify erzielt – täglich, wohlgemerkt. Entstanden in Zusammenarbeit mit seinem DJ-Kollegen Sevek, ist die Single "Move Your Body" jetzt überall erhältlich.

Unknown Brain × Kyle Reynolds: Let’s Drink Bleach (Single)

Wenn es euch so geht wie uns, dann rangierte im vergangenen Jahr ein Song ganz weit oben auf der Ohrwurm-Hitliste: "Rooftop". Nach ihrem unglaublich eingängigen und ganz grundsätzlich einfach großartigen Warner-Debüt im Spätsommer 2021 veröffentlicht das mysteriöse deutsche Duo Unknown Brain heute einen neuen Song, der in den kommenden Monaten ebenfalls einen Stammplatz in den Playlisten sicher haben dürfte – schon jetzt kann sich das Duo über ingesamt beeindruckende 430 Millionen Streams freuen. Zusammen mit dem kalifornischen Sänger, Songwriter und Producer Kyle Reynolds schlagen Unknown Brain ein überraschendes Gegenmittel gegen die die düstere Grundstimmung der letzten zwei Jahre vor: "Let’s Drink Bleach". Ab sofort ist der Track überall erhältlich.

Flavio: Muskel (Single)

Er ist ein "Kind des (Straßen-)Dschungels", das seinen Weg aus dem Elend sucht. Aufgewachsen in Gelsenkirchen – der ärmsten Stadt Deutschlands –, geriet er schnell auf die schiefe Bahn; fast alle seine  Freunde waren oder sind im Gefängnis oder in Therapie. Sein Weg hinaus besteht zu einem guten Teil aus Ehrlichkeit: 2020 und 2021 veröffentlichte er auf eigene Faust extrem persönliche Alben, die ihre enorme Energie aus dieser Wahrhaftigkeit zogen. Im Underground schuf Flavio sich schon bald ein Image als "Lieblingsrapper deines Lieblingsrappers", aber er ist längst dabei, die Position des ewige  Geheimtips zu verlassen. Im April wird ein neues Mixtape kommen, heute gibt’s mit "Muskel" eine neue Single, die ab sofort überall zu haben ist.

Token: Pink is Better (Album)

Sechs Jahre ist es her, seit er mit seinem Freestyle "No Sucka MCs Contest" viral ging. Zwei Mixtapes, 250 Millionen weltweite Streams und 200 Millionen Videoaufrufe später ist das in der Nähe von Boston geborene Doubletime-Talent eine allseits respektierte Größe im Game, der auch prominente Namen regelmäßig ihre Bewunderung aussprechen. NBA-Superstar Damian Lillard beispielsweise war unlängst vom Freestyle "Hi J. Cole…" beeindruckt – und nicht nur er: Mit weit über dreihunderttausend Views allein in den ersten 24 Stunden (inzwischen über zweieinhalb Millionen) ist sein Tribut an den großen Rap-Kollegen ein weiteres millionenfach geklicktes YouTube-Video des 23-Jährigen. Heute nun erscheint endlich sein Debütalbum "Pink is Better", zu dem Token sagt, es gehe "um die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Es geht darum, dass ich erkenne: egal was passiert, am Ende wird alles gut." Frisch erschienen, gibt’s "Pink is Better" jetzt überall.