Noa Kirel "Thought About That" und ist jetzt froh, dass sie ihren Ex in die Wüste schickte
Es gab Zeiten, da sehnte sich Noa Kirel nach der Nähe zu einer ganz bestimmten Person. Doch dann wurde ihr Herz gebrochen – von eben dieser Person. Darüber ist sie heute längst hinweg und liebt es, auf sich allein gestellt zu sein und sämtliche Freiheiten zu genießen: "I like the bed to myself and I like to hammer no helpin / Don’t need nobody next to me / I love the space in the shower / Hang out with me for an hour / I bring myself down to my knees", singt sie in ihrem neuen Song "Thought About That". Wer jetzt in die Röhre schaut, ist ihr Ex: "You should've thought about that before you broke my heart / Now I won’t ever look back". Unten gibt es das futuristische Musikvideo zu der explosiven Empowerment-Hymne zu sehen, die von K-Kov produziert und von Noa gemeinsam mit Casey Smith, JHart, Zach Skelton, Miranda Glory, Natania Lalwani, Jax, Jason Hahs und K-Kov geschrieben wurde.
"Ich bin dieses Jahr 20 geworden und es ist so wichtig, dass meine Musik junge Frauen dazu inspiriert, unabhängig zu sein und für sich selbst einzustehen, besonders in Beziehungen", kommentiert die israelische Pop-Sängerin, Model, Schauspielerin und Moderatorin, die einer der größten Stars ihres Heimatlandes ist und seit der ersten englischsprachige Single "Please Don’t Suck" im letzten Sommer auch international durchstartet. Im Oktober folgte die Single "Bad Little Thing", nun geht es mit "Thought About That" kraftvoll weiter.
Aufgewachsen in einem Vorort von Tel Aviv, wurde Noa mit einer Niere geboren und entwickelte schon in jungen Jahren einen Willen zum Durchhalten. Als jüngstes von drei Kindern fühlte sie sich bereits im Alter von drei Jahren zum Tanz hingezogen, nahm Unterricht und studierte die Kunstform. Ganz organisch kam sie so zum Singen und schrieb eigene Musik, inspiriert von Künstlerinnen wie Beyoncé und Jennifer Lopez. Mit 14 Jahren veröffentlichte sie ihre Debütsingle "Medabrim" ("Talking") und ihre Karriere explodierte in Israel förmlich, so gewann sie in vier aufeinanderfolgenden Jahren (2017-2020) den MTV EMA Award in der Kategorie “Best Israeli Act”.