Neu am 10. Februar: Jason Derulo, David Guetta, LUM!X, Gabry Ponte, Jubël, Lizzo und vieles mehr

Hier kommt unsere Medizin gegen winterliche Niedergeschlagenheit – viele der heutigen Veröffentlichungen verbreiten schon jede Menge sommerliche Energie:

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Jason Derulo × David Guetta: Saturday/Sunday (Single)
 

Im Fußball nennt man sowas eine “Doppelspitze”: Beide sind globale Superstars aus der Platin- und Chartspitzen-Liga, und als sie sich zuletzt zusammenschlossen (für den Track “Goodbye” mit Nicki Minaj und Willy William als Feature-Gäste), ernteten sie Gold und zahlreiche Top-Positionen in den internationalen Charts wie zum Beispiel den Top 10 von Billboards “Hot Dance/Electronic Songs”. Das war 2018 – gute vier Jahre später haben sich Jason Derulo und David Guetta jetzt erneut zusammengetan und veröffentlichen den Gute-Laune-Track “Saturday/Sunday”. “Es ist toll, wieder im selben Team zu spielen”, sagt Jason. “Dieser Titel ist bereit für den Sommer, und ich freue mich darauf, damit am Wochenende auch den Superbowl zu rocken!” Wir freuen uns auch – ab sofort ist “Saturday/Sunday” überall zu haben.


LUM!X – Alida – Gabry Ponte: Forget You (Single)
 

Es ist schon die vierte Zusammenarbeit der beiden DJs und Producer, und die daraus resultierende Single ist einmal mehr ein ansteckender, energiegeladener Dance-Kracher. Als Gast haben sie sich die Sängerin und Songwriterin Alida vors Mikrofon geholt; sie wuchs in Norwegen auf einem kleinen Berg mitten im Nirgendwo auf. Mittlerweile hat es sie nach Los Angeles verschlagen, und für Titel wie “Love Again” von Alok, “One More Dance” mit R3HAB und “In Your Eyes” mit Robin Schulz lieferte sie nicht nur die eingängigen Vocals, sondern war auch am Songwriting beteiligt. Der Österreicher LUM!X ist einer der aktuell heißesten Newcomer, der seinen Durchbruch in der Dance-Szene noch vor seinem 20. Geburtstag feiern konnte. Und Gabry Ponte zählt neben Måneskin und Meduza zu den drei am meisten gestreamten italienischen Artists der Welt. “Forget You” heißt die gemeinsame Single des Trios, die jetzt überall erhältlich ist.


Jubël: No More Tears (Single)
 

Das schwedische Duo steht momentan bei über einer Milliarde globalen Streams und ebenso vielen TikTok-Views, und nachdem sie mit Israels Superstar Noa Kirel, der türkischen Pop-Überfliegerin Aleyna Tikli und Dänmarks größtem Pop-Export Christopher zusammengearbeitet haben, beginnen sie das noch junge Jahr jetzt mit neuer Musik, diesmal wieder nur zu zweit: “Als wir von unserer Sommer-Tour energiegeladen nach Schweden zurückkamen, wollten wir Spaß haben und etwas Aufmunterndes machen”, erzählen Jubël. “Also verbrachten wir Zeit im Studio, um die Energie zu kanalisieren, die wir zu dieser Zeit hatten. Uns fiel sofort ein Thema für den Song ein; wir wollten, dass der Text im Vergleich zu der ‘fröhlichen’ Melodie und dem Sound einen Twist hat. In dem Song geht es darum, sich von etwas oder jemandem zu befreien, das nicht gut für einen ist.” “No More Tears” heißt der Track, der jetzt überall verfügbar ist.


Lizzo: Special (feat. Sza) (Single)
 

Ihr Social-Media-Dauerbrenner und Nummer-1-Hit “About Damn Time” hat gerade völlig zu recht einen GRAMMY® als “Record of the Year” gewonnen; jetzt hat die in Detroit geborene Multiplatin-Künstlerin und Chartstürmerin einen würdigen Nachfolger am Start: Die neue Single ist eine Zusammenarbeit mit ihrer engen Freundin Solána Imani Rowe, besser bekannt als SZA und selbst GRAMMY®-Preisträgerin, Multi-Platin-Sängerin und Songschreiberin. Die freut sich über die gemeinsame Single, denn der Song ist ihr persönlicher Favorit auf dem gleichnamigen Album von Lizzo; “Special” ist ab sofort überall zu haben.


Pheelz: Pheelz Good (EP)
 

Vor zwei Wochen hatte uns der nigerianische Aufsteiger, Sänger, Multi-Instrumentalist und Produzent mit seiner Single “Stand By You” schon einen Einblick gewährt, jetzt ist die komplette EP erschienen. Seit seinem weltweiten Erfolg mit der Single “Finesse” gehört Pheelz zu den führenden Vertretern des Afrobeats-Genres; erst kürzlich wählten Pandora und Amazon Music den 28-Jährigen zum “Artist To Watch” des Jahres 2023. Auf “Pheelz Good” versammelt er acht Songs, zu denen neben “Finesse” und “Stand By You” auch eine Kollabo mit seinem in den USA geborenen nigerianischen Landsmann Davido zählt (“Electricity”). Ab sofort ist die EP überall erhältlich.


Ashnikko: You Make Me Sick!
 

Ziemlich genau zwei Jahre, nachdem sie gleich mit ihrem Debüt-Mixtape “Demidevil” ihren Durchbruch feiern konnte, veröffentlicht die Genre-sprengende Ausnahmekünstlerin heute ihre neue Single, über die sie selbst sagt: “Ich habe beschlossen, mich mit meinem bisher wütendsten, kathartischsten Song zurückzumelden. Mein ganz persönlicher Wut-Raum (‘rage room’), in dem ich meine Teller zerschmettern kann.” Das tut sie denn auch mit reichlich Schwung; wenn sie “you fucking loser!” singt, oder fast brüllt, dann klingt das wie ein Todesurteil. Um ihre klare Kante gegen einen Ex-Liebhaber musikalisch zu untermauern, hat Ashnikko Nu-Metal-inspirierte Verzerrung und einen bedrohlichen Beat als Fundament gewählt, und auch das dazugehörige Video zeugt davon, dass sie Aggression als Energiequelle zu nutzen versteht. “You Make Me Sick!” ist ab sofort überall vorrätig.


Jo Hill: Down at the Res – Live at Pittsy’s (EP)
 

Als “west coast sounds through a west country lens” beschreibt sie ihre Inspiration und ihre Kunst, und mit ihrer neuen Songsammlung bringt sie jetzt konsequent ihr Heimatdorf Cheddar (ja, danach ist der Käse benannt!) auf die globale Pop-Landkarte. Kürzlich unterschrieb sie beim Warner-Label Parlaphone einen Künstlervertrag; als erste Veröffentlichung kommt heute die EP “Down at the Res – Live at Pittsy’s”. Darauf enthalten sind die brandneue Single “Where Did Ella Go” und neu interpretierte Songs aus ihrer Debüt-EP “Down at the Res”. Jo Hill selbst erläutert: “Ich wollte den Songs neues Leben einhauchen und vor allem die Texte hervorheben. Die Intention dieser Live-EP war es, etwas zu schaffen, das erdig, verträumt und entspannend klingt und das man an einem Sonntag bei einer Tasse Tee oder einem Bier spielen kann, um die Seele baumeln zu lassen und sich zu entspannen. So hat es sich für mich angefühlt, als wir es gemacht haben.” Die EP gibt’s ab sofort überall.


Nate Brazier: YSK (EP)
 

Das Magazin CLASH nahm in in seine Liste der “Ones To Watch” für 2023 auf und schrieb, er “untersucht die aktuelle Situation der stürmischen Jugend in Liedern, die zwischen dem verborgenen Untergrund und dem Massengeschmack angesiedelt sind.” Auch sein Langform-Debüt macht da keine Ausnahme, wie Nate Brazier selbst erzählt: “Ich habe diese EP während meiner Teenagerzeit geschrieben, und ich denke, dass diese Zeit im Leben etwas Schönes hat – in seiner eigenen Welt zu leben, mit seinen Freunden aufzuwachsen –, und die EP verkörpert all das. Ich möchte diese Nostalgie verteidigen - die Schönheit im Alltäglichen und die Ängste meiner Generation, erwachsen zu werden.” “YSK” umfasst sechs Titel und ist ab sofort überall zu haben.


Madcon: Drowning (Single)
 

Zuletzt haben sich die zwei eher im Hintergrund gehalten, aber so richtig weg waren sie nie: Obwohl schon vier Jahre vergangen sind, seit Yosef Wolde-Mariam und Tshawe Baqwa ihre letzte Single veröffentlicht haben, werden ihre großen Hits wie “Beggin’” oder “Don’t Worry” (feat. Ray Dalton) weltweit immer noch mehr als eine Million mal gestreamt – pro Woche! Radiosender rund um den Globus spielen regelmäßig ihre Musik, und Millionen von Menschen freuen sich darüber. Jetzt wahrscheinlich noch etwas mehr, denn Madcon melden sich mit ihrer neuen Single “Drowning” zurück. Und das ist erst der Anfang, denn ein brandneues Album der norwegischen Hitmaker ist in Arbeit und wird noch in diesem Jahr erscheinen! Ab sofort ist schon mal die brandneue Single überall vorrätig.


Yusuf & Yasin: Egal wie oft (Single)
 

Das Motto ist klar und eindeutig: Harter Schlusstrich statt Frühlingsgefühle! Die momentan massiv durchstartenden Newcomer-Brüder sind für keinen Call, für keine Blicke, für keinen Flirt mehr erreichbar: “Egal wie oft du mich anrufst, nein, ich geh’ nicht mehr ran. Denn Baby, wenn du mich anguckst, dann lügst du mich nur an”, so die klare Absage, deren TikTok-Teaser ihnen schon am ersten Tag fünfstellige Viewzahlen bescherte. Nach der Single “Wach”, mit der Yusuf & Yasin kurz vorm Ende des letzten Jahres ihrem Einstand bei Warner Music feierten, kommt hier der Nachfolger; “Egal wie oft” ist jetzt überall zu haben.


CCOSMO: Nähe/Distanz (Single)
 

Die unterschiedlichen Symptome toxischer Beziehungen waren im Laufe der letzten Jahre oft und intensiv Thema im öffentlichen Diskurs – dieser Track legt den Finger auf die Wunde eines jungen, wechselseitigen Beziehungsalltags, mit dem sich viele vermutlich identifizieren können. Zwischen betörender Hitze und schon halb verbrannt: “Ich glaube wir sind nicht synchron” heißt es im Text zu “Nähe/Distanz”, der heutigen Veröffentlichung des Sängers und Songwriters an der Schnittstelle von Deutschpop, Alternative R&B und Cloud Rap. Im Mai wird der Osnabrücker CCOSMO sein gleichnamiges Debüt bei Warner veröffentlichen, und die heutige Vorab- und Titelsingle changiert musikalisch zwischen bittersüßen Lyrics und purem (Indie-)Pop – in einer Achterbahn zwischen Euphorie und Melancholie. Ab sofort gibt’s den Track überall.


Brad Mehldau: Your Mother Should Know – Brad Mehldau Plays The Beatles (Album)
 

Keine Frage, John Lennon und Paul McCartney sind eines der größten Songwriter-Duos, die die Welt kennt. Mit einem Live-Soloalbum zieht jetzt der US-Jazzpianist, Komponist, Bandleader und Arrangeur aus Jacksonville, Florida, vor den beiden seinen Hut: “Die Universalität der Beatles ist unbestritten”, sagt Brad Mehldau über seine neue Veröffentlichung. “Ihre Musik ist kultur- und generationenübergreifend und wird immer wieder von neuen Hörern entdeckt. Ihre Lieder haben eine Unmittelbarkeit und Integrität, die alle in ihren Bann zieht.” Und er fährt fort: “Als ich mit dem Instrument anfing, waren die Beatles noch nicht auf meinem Radar, aber ein Großteil der Piano-Pop-Musik, die ich im Radio hörte, ging aus ihrer Musik hervor. Sie wurde ein Teil meiner Persönlichkeit, und als ich später die Beatles entdeckte, war alles miteinander verbunden. Ihre Musik und ihr weitreichender Einfluss auf andere Künstler prägen weiterhin meine Arbeit.” Die Konzertaufnahme “Your Mother Should Know – Brad Mehldau Plays The Beatles” ist jetzt überall erhältlich.