Neu am 15. Juli: Lizzo, Wilhelmine, Christina Perri, Disturbed und vieles, vieles mehr
Heute ist es mal wieder eine ganze Menge, also kommen wir doch am besten gleich zur Sache:
Lizzo: Special (Album)
Hier ist es nun endlich, ihr viertes Studioalbum – und es ist nach atemberaubenden Performances bei “Saturday Night Live” und “The Late Late Show with James Corden” schon jetzt ein echter Fan-Favorit. Mit Ricky Reed ist der langjährige musikalische Partner der dreifachen GRAMMY®-Preisträgerin und Multiplatin-Künstlerin wieder als Produzent mit im Boot, dazu kommen die Production-Skills von Größen wie Mark Ronson (Adele, Lady Gaga, Miley Cyrus), Max Martin (The Weeknd, Coldplay, Britney Spears) und Benny Blanco (Rihanna, Katy Perry, Maroon 5). In guten Händen ist es also, und mit dem Smasher “About Damn Time” hat es auch schon eine Menge Anschubenergie bekommen; der Track steht gerade auf Platz 2 der “Billboard-100”-Charts und hat auf TikTok schon über fünf Millionen Clips begleitet. Mit “Special” geht Lizzo ihren elektrisierenden Weg unaufhaltsam weiter; das Album gibt’s jetzt überall.
Wilhelmine: Schwarzer Renault (Single)
Klar, man kann nach einer Trennung in eine andere Stadt ziehen, das alte Leben weit hinter sich lassen und so versuchen, einen Neuanfang zu machen. Das Problem ist aber: Auch dort gibt es Autos. “Wieso verfolgt mich das? In dieser Millionenstadt, wieso fährt jeder hier deinen schwarzen Renault”, singt sie von einem Phänomen, das wohl wir alle aus unterschiedlichsten Lebenszusammenhängen kennen: “Das Lied beschreibt die selektive Aufmerksamkeit nach einer Trennung”, kommentiert Wilhelmine. “Ich hatte das Gefühl, dass ich in der ganzen Stadt überall das Auto meiner Ex-Freundin sehe. Beschreibt aber auch den Versuch des Neuanfangs, mit neuen Möbeln und Aussortieren, den Versuch, Altes wortwörtlich umzustellen und neu zu sehen. Wenn ich ehrlich bin: die schmerzhafteste Phase einer Trennung. Danach beginnt es leichter zu werden.” “Schwarzer Renault” ist ab sofort überall vorrätig.
Christina Perri: a lighter shade of blue (Album)
Insgesamt sind acht Jahre in die Entstehung dieses Longplayers geflossen, seit sie im Jahr 2014 “Head or Heart” veröffentlichte. Das neue, zutiefst persönliche Album folgt ihr auf dem Weg der Heilung, nachdem sie ihre Tochter Rosie verloren hatte. “Ich habe es über die vergangenen fünf Jahre mit so vielen Menschen geschrieben und aufgenommen, die ich liebe. Diese Lieder wurden mit Gefühl und Herz geschaffen und haben mich komplett gerettet. Ich hoffe, sie helfen auch euch.” Mit den Vorabsingles “evergone”, “mothers” und “home” hatte Christina Perri schon auf das Album vorbereitet; jetzt also ist “a lighter shade of blue” überall zu haben.
Disturbed: Hey You (Single)
Seit ihrem chartstürmenden Album “Evolution” von 2018 kommt hier und heute die erste neue Musik der Multiplatin-Rocker, und der Song hat eine dringende soziopolitische Botschaft: “Es ist ein Weckruf”, sagt Frontmann David Draiman. “Wir sind uns selbst die schlimmsten Feinde geworden. Der zivile Diskurs ist von der Norm zur Ausnahme geworden. Die Menschen haben sich in der Sucht nach Empörung verloren.” Gerade, wenn man sich die momentane Situation in den USA ansieht, sind das wohl sehr wahre Worte … Übrigens haben Disturbed die Veröffentlichung der neuen Single auch dazu genutzt, ein neues Album anzukündigen, das noch in diesem Jahr erscheinen soll! Jetzt aber gibt’s erstmal “Hey You” überall.
Michael Bublé: drivers license (feat. BBC Concert Orchestra) (Single)
Anschnallen, bitte: Der GRAMMY®-Gewinner und Multiplatin-Superstar hat heute einen ganz besonderen Leckerbissen im Angebot: Mit ihrer Debütsingle machte die Singer-Songwriterin Olivia Rodrigo vor anderthalb Jahren quasi mit einem Schlag auf sich aufmerksam. Der Song ist einer der erfolgreichsten des Jahres 2021, stieg direkt auf Platz 1 in die Billboard-, Spotify-, Apple-Music- und Amazon-Music-Charts ein und stellte am 11. Januar 2021 einen neuen Spotify-Rekord auf – als der am meisten gestreamte Titel außerhalb der Ferien. Enter Michael Bublé: Er hat diesen Ausnahmesong live mit dem BBC Concert Orchestra aufgenommen und fügt dem Gen-Z-Song eine weitere Dimension hinzu, wertet ihn mit ungefilterten Emotionen, seiner dynamischen Performance und seinen unnachahmlichen stimmlichen Nuancen auf. Ab sofort gibt’s die Single überall.
Death Cab for Cutie: Here to Forever (Single)
Die Endlichkeit unserer Existenz ist das Thema ihrer neuen Single, die heute als zweite Auskopplung des kommenden Albums “Asphalt Meadows” erschienen ist. Der Longplayer ist für den 16. September geplant; “Here to Forever” handle von “unserer Vergänglichkeit und den Angstgefühlen in diesen Zeiten”, erzählt Frontmann Ben Gibbard. “Zugleich geht es aber auch um den Wunsch, an etwas Größeres glauben zu wollen, selbst dann, wenn es sich nicht wirklich danach anfühlt, dass es da draußen so etwas gibt.” Death Cab for Cutie, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bandbestehen feiern, hatten im Mai die erste Vorab-Single “Roman Candles” in die Welt geschickt, und momentan sind sie auf US-Sommertournee, gefolgt von einer US-Headlinertour ab September. Ab sofort aber ist die neue Single “Here to Forever” überall zu haben.
D.T.E × Prezioso: Don’t Play By The Rules (Single)
“They don’t listen to us, but we got a voice”, heißt es zu Beginn der brandneuen Single, die sich zunächst ganz ruhig anbahnt, um dann ab dem XXL-Sunshine-Refrain umso krasser abzuheben und zu explodieren, wenn die Beats mit voller Wucht einsetzen und man automatisch die Hände in die Luft reißen muss. “‘Don’t Play By The Rules’ öffnet für mich ein neues Kapitel – es ist nicht nur ein absoluter Sommersong, sondern für mich persönlich auch einer der bisher wichtigsten Tracks”, kommentiert Dennis Timur Engels, wie D.T.E im Ausweis heißt, sein Plädoyer für ein Leben nach eigenen Regeln. “Um so mehr freue ich mich, dass er gemeinsam mit Prezioso entstanden ist, der bereits zu meiner letzten Nummer ein Remix angefertigt hat. Der Track ist nicht nur eine absolute Dance-Hymne, sondern hat auch eine wichtige Message: Sich um sich selbst kümmern, auf sich achten und nicht immer nur nach dem Schema F laufen.” Ab sofort gibt’s “Don’t Play By The Rules” überall.
David Guetta: Family Affair (Dance For Me) (Single)
Der musikalische Visionär kehrt mit einem brandneuen Track zu Warner zurück: Basierend auf dem gleichnamigen Klassiker von Mary J. Blige von ihrem Album “No More Drama” (2001), featuret “Family Affair (Dance For Me)” wahre Flashback-Vocals, die den Song mit seinen frühen musikalischen Wurzeln verbinden. Mit über 14 Milliarden globalen Streams, 50 Millionen verkauften Tonträgern weltweit und zwei GRAMMY®-Auszeichnungen demonstriert David Guetta immer wieder auf neue, warum er der beliebteste elektronische Künstler unserer Generation ist. “Family Affair (Dance For Me)” wird diesen Status weiter zementieren und ist ab sofort überall erhältlich.
David Puentez: Don’t Let Our Love Die (Single)
Was neben seinem massiven Erfolg mit mehr als 400 Millionen Streams, weit über zwei Millionen monatlichen Spotify-Hörern und diversen Nummer-1-Platzierungen sofort auffällt, sind sein Sinn für Humor und wie angenehm wenig ernst er sich selbst nimmt. Alle, die ihm auf TikTok und Instagram folgen, werden bestätigen, dass seine Clips sehr sehr odft sehr sehr unterhaltsam sind. Aber das Leben ist nicht immer nur lustig und unbeschwert, und so wendet sich David Puentez diesmal den schwereren und komplizierteren Momenten einer Beziehung zu. Dabei erkennt er an, dass es nicht immer ein Spaziergang ist, sein Leben mit einer anderen Person zu teilen. Aber das ist in Ordnung, denn Streit und sogar Tränen gehören zu jeder Beziehung. Wichtig ist nur, dass man am Ende wieder alles in Ordnung bringt, damit die Liebe wachsen und noch stärker werden kann. “Don’t Let Our Love Die” heißt der Track, der jetzt überall zu haben ist.
Omah Lay: Boy Alone (Album)
Vierzehn hypnotische Songs umfasst sein Debütalbum, auf dem uns der nigerianische Sänger mit eindringlichem Songwriting, kraftvollen Hooks und seiner betörenden Stimme in seine Gedankenwelt einlädt. “What Have We Done” hieß seine letzte, 2020 veröffentlichte EP – diese Frage lässt sich heute, zwei Jahre später, eindeutig beantworten: Omah Lay ist zu einem der Stars des Afro-Fusion-Genres aufgestiegen. Und “Boy Alone” dürfte diesem Aufstieg weitere Nahrung geben. “‘Boy Alone’ beschreibt in erster Linie mein Leben als Entertainer, von dem klischeehaft erwartet wird, dass er extrovertiert ist”, erzählt er. “Aber im Gegenteil: Ich finde die beste Gesellschaft in meinem Inneren, und das ist auch das Fundament, auf dem das Album errichtet ist.” Ab sofort ist “Boy Alone” überall zu haben.
Ofenbach: 4U (Acoustic Version) (Single)
Das Pariser Duo César de Rummel & Dorian Lauduique bekräftigt mit seiner aktuellen Single momentan einmal mehr eindrucksvoll seinen Status; seit seiner Veröffentlichung im April ist der stimmungsvolle Dance-Track überall auf Heavy Rotation und trägt dazu bei, dass Ofenbach auch weiterhin die weltweit meistgestreamte französische Band sind. Die beiden sind aktuell auf Tour und kommen dabei auch nach Deutschland, zum Beispiel am 3. September zum “Tag am Strand” im Berliner Strandbad Grünau. Heute aber haben sie eine neue Überarbeitung von “4U” veröffentlich; die “Acoustic Version” ist ab sofort überall zu haben.
The Stickmen Project: Tears in Ibiza (Single)
Das geheimnisvolle Electro-Duo hat schon reichlich Wellen geschlagen durch seine Kollaborationen wie mit Felix Jaehn (“Rain In Ibiza” feat. Calum Scott) und Armin Van Buuren (“No Fun”), was die beiden auf TikTok zum zweitgrößten elektronischen Act nach Marshmello hat aufsteigen lassen. Jetzt machen sich The Stickmen Project daran, einen Sommersmasher auf die globalen Dancefloors zu schicken; “Tears in Ibiza” wurde schon von trendsetzenden Tastemakern wie Calvin Harris, David Guetta, Oliver Heldens und vielen mehr gefeiert und unterstützt. Mit gutem Grund, “Tears In Ibiza” ist eine energetische, euphorische Crossover-Hymne, die unmittelbar gute Laune verbreitet! Ab sofort gibt’s den Track überall.
Bella Poarch: Dolls (Single)
Der Rolling Stone beschreibt sie so: “Von einer schmerzhaften Kindheit über den Militärdienst bis hin zum weltweiten Pop-Star trotzt die TikTok-Sensation allen Widrigkeiten.” Und sie selbst erklärt ihre neue Single folgendermaßen: “Es geht um Selbstermächtigung und Selbstvertrauen. Es ist eine Fortsetzung meines Songs ‘Build A Bitch’, aber es steht auch für sich allein, weil es sanft, aber wütend, schön, aber tödlich ist. Es geht darum, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu helfen und sich von niemandem das Gefühl geben zu lassen, schwach oder wertlos zu sein.” “Dolls” heißt der Song, den die globale Platin-Künstlerin heute veröffentlicht, und er ist zugleich der Titeltrack der Debüt-EP von Bella Poarch, die am 12. August erscheinen wird. Ab sofort gibt’s “Dolls” überall.
BECKS × BEVN: Zu gut (Single)
“Ich will keinen Heartbreak-Song schreiben. Ich bin glücklich verlobt, und es gibt schon so viele”, sagte sie Mitte Juni in einem Clip in ihrem TikTok-Kanal. Die Tatsache, dass der besagte Post zugleich die Ankündigung der neuen Single war, zeigte zum einen: Am Ende hat sie diesen Heartbreak-Song doch geschrieben. Und sie ist außerdem verdammt glücklich, dass sie es getan hat: “OMGGGG endlich!!!!”, kommentiert sie den Reveal. BECKS und ihr Featuregast BEVN lesen darin die Scherben ihrer jeweiligen Liebesgeschichten auf – und sind beide alles andere als darüber hinweg. Sie singen teils voneinander getrennt, teils auch zusammen, und der Song mit seinen wahrhaftigen Lyrics geht unter die Haut. Sogar dann, wenn man glücklich verlobt ist… Ab sofort ist “Zu gut” überall vorrätig.
CCOSMO: Nie passiert (Single)
Mit seinen bisherigen beiden Warner-Singles “Treibsand” und “Weck mich erst auf, wenn es Sommer ist” positionierte er sich als spannender Artist an der Schnittstelle von Deutschpop, Alternative R&B und Cloud Rap, dessen persönliche, tagebuchartige Texte einem so schnell nicht wieder aus dem Kopf gehen. Dazu tragen auch die atmosphärischen Produktionen und eingängigen Melodien seiner Songs bei, die der Osnabrücker allesamt in kompletter Eigenregie entwickelt. Heute hat CCOSMO eine neue Single im Gepäck, und er wünscht sich, es sei “Nie passiert“. Ab sofort ist der Titel überall erhältlich.
TASHAN: Uh Ah (Single)
Sie ist eine Queen – immer souverän und kontrolliert, normalerweise unnahbar. Aber sogar eine selbsterklärte “cold bitch” wie sie kann es erwischen: Sie hat schlaflose Nächte, weil sie bis über beide Ohren verknallt ist. Weil sie an diesen Typen denkt und all die Sachen, die er im Bett mit ihr macht. Sommerzeit ist Flirtzeit, und TASHAN liefert mit ihrer neuen Single “Uh Ah” die perfekte Untermalung für sinnlich-heiße Nächte. Über einen genüsslich perlenden, orientalisch angehauchten Beat singt sie von leidenschaftlichen Stunden zu zweit: “Deine Hand in meinen Haaren, ich mach uuh ahh, let me ride, ich will fahren!” Ab sofort gibt’s “Uh Ah” überall.
Redman, Mehldau, McBride, Blade: Disco Ears (Single)
Die New York Times lobte diese Quartett so: “Musiker mit einem beängstigenden Maß an Talent, die in den Moment hineinspielen … Die Verschmelzung von äußeren Einflüssen zu einer gemeinsamen Jazzsprache, das polyrhythmische Spiel, die künstlerische Bravour: All diese Dinge fühlten sich für diese Musiker in den 1990er Jahren frisch an … Es hat etwas Unleugbares - sogar Tröstliches - wenn man hört, dass sie dem bis heute treu bleiben.” Saxophonist Joshua Redman, Pianist Brad Mehldau, Bassist Christian McBride und Drummer Brian Blade haben ihr neues gemeinsames Album “LongGone” für den 9. September angekündigt, und schon heute gibt es mit der Single “Disco Ears” einen ersten Vorgeschmack, der jetzt überall vorrätig ist.