Teddy Swims veröffentlicht Debütalbum "I've Tried Everything But Therapy (Part 1)"
Heute Morgen präsentiert der Sänger die Lead-Single "Lose Control" in der TODAY Show in New York, zu sehen unten.
Nach einer Reihe von EPs hat der stimmgewaltige Teddy Swims heute sein Debütalbum "I've Tried Everything But Therapy (Part 1)" veröffentlicht. Der Werk des vielseitigen Künstlers, der sich nie auf ein bestimmtes Genre festgelegt hat, ist eine Mischung aus Pop, Soul, Funk und Blues, die seine honigweiche und dabei leicht angerauhte Stimme unterstreichen. Ein Highlight des Tracklistings ist die neue Single "Some Things I'll Never Know" – eine intime, herzzerreißende Erkundung von Liebe und Verlust. Unten gibt es ein Livessesion-Video zum Song. Außerdem präsentierte Swims heute Morgen die Lead-Single "Lose Control" in der TODAY Show in New York, zu sehen ebenfalls unten. In der Sendung wurde dem Musiker außerdem von den Moderator:innen eine Plakette für 1 Milliarde Streams auf seine Musik überreicht, die Swims sichtbar gerührt entgegennahm.
Über "Some Things I'll Never Know" sagt Teddy: “I’m the kind of person that wants to know I’ve turned over every stone and done absolutely everything I possibly could to keep someone in my life. But, sometimes you can’t control what people do or know why people do the things they do. Some relationships end without any closure and leave you with nothing but questions.”
Das Album nimmt einen mit auf eine Reise mit der intimen Hymne "Last Communion", gefolgt von dem rhythmusbetonten "The Door", einer R&B-Hymne wie aus einer anderen Zeit. Teddy ist auf "I've Tried Everything But Therapy (Part 1)" verletzlicher als jemals zuvor - das Album ist für ihn ein Teil einer längeren Reise der Heilung.
"My debut album is an honest look into my mental health journey", sagt Teddy. "It is my first step towards being vulnerable about this journey and the steps I need to take to heal.”
Das Album folgt auf die 2022 erschienenen EPs "Sleep is Exhausting" und "Tough Love", die ein arbeitsreiches Jahr krönten, in dem er unter anderem ausverkaufte Shows rund um den Globus spielte und seine kraftvolle Stimme ILLENIUMs "All That Really Matters", Meghan Trainors "Bad For Me" und MK & Burns' "Better" lieh.