All Time Low
All Time Low haben sich ihre ganz eigene Nische in der Popkultur geschaffen. Das Multiplatin-Quartett aus dem US-Bundesstaat Maryland hat die Charts erobert, Arenen auf der ganzen Welt ausverkauft und entlang des Weges eine Reihe unwiderstehlicher Hymnen geschrieben. Ihr Katalog umfasst fünf aufeinanderfolgende Top-10-Alben in den Billboard Top 200 („So Wrong, It's Right“ wurde vom Rolling Stone sogar in die...
All Time Low haben sich ihre ganz eigene Nische in der Popkultur geschaffen. Das Multiplatin-Quartett aus dem US-Bundesstaat Maryland hat die Charts erobert, Arenen auf der ganzen Welt ausverkauft und entlang des Weges eine Reihe unwiderstehlicher Hymnen geschrieben. Ihr Katalog umfasst fünf aufeinanderfolgende Top-10-Alben in den Billboard Top 200 („So Wrong, It's Right“ wurde vom Rolling Stone sogar in die Liste der „50 Greatest Pop Punk Albums“ aufgenommen), dazu kommen Multiplatin-, Platin- und Goldauszeichnungen. Wie groß der Einfluss von All Time Low auf die heutige Popkultur ist, lässt sich auch daran ablesen, dass Kollegen wie 5 Seconds of Summer ihre Songs gecovert haben, Namen wie Cheat Codes und Pierce the Veil die Gelegenheit zur Zusammenarbeit ergriffen und Visionäre wie Tim Burton und Diablo Cody ihre Musik in ihren Filmen verwendeten.
2020 erklomm die Band mit ihrem Album „Wake Up, Sunshine“ neue Höhen sowohl in Sachen Charterfolg als auch Kritikerlob. So bescherte ihnen die Single „Monsters“ [feat. blackbear] den bisher größten Hit ihrer Bandkarriere. Der Song hielt sich 18 Wochen lang auf Platz 1 der Billboard „Alternative Airplay“-Charts (und damit so lange wie kein Song zuvor im „Modern Rock“-Format der US-Charts), wurde in den USA mit Platin ausgezeichnet und bei den iHeartRadio Music Awards 2022 als „Alternative Rock Song of the Year“ gekrönt. Und da war da auch noch eine offizielle Remix-Version des Tracks mit Superstar Demi Lovato. Auch in anderer Hinsicht ist die Band inzwischen fest im Mainstream angekommen: Festivals von Bonnaroo bis Firefly buchten die Band für die großen Bühnen, populäre US-Fernsehformate von der „Late Late Show with James Corden“ über „Jimmy Kimmel Live!“, „Ellen“ bis hin zu „Good Morning America“ begrüßten All Time Low bei sich.