Neu am 17. Februar: Robin Schulz, Nessa Barrett, Drew Sycamore und vieles, vieles mehr
Viele tolle neue Veröffentlichungen heute! Kommen wir doch gleich zur Sache:
Robin Schulz: Sweet Goodbye (Single)
In wenigen Wochen reist Deutschlands angesagtester Dance- und House-Produzent für eine große Tour nach Nordamerika. Da passt es doch, dass er mit seiner neuen Single ein “Sweet Goodbye” in seine Heimat und den Rest der Welt schickt. Und noch etwas lässt der GRAMMY®-nominierte Producer und DJ hinter sich: das letzte Licht des Tages. Denn die Magie der Nacht lockt – und damit der Ruf des Dancefloors, für den die neue Single von Robin Schulz die perfekten Vibes liefert. Pure Vocal-Glückseligkeit ebnet den Weg bis zum ersten Drop; es ist der Moment, in dem die letzten Lichtstrahlen hinter der Waldlichtung verschwinden –und die Nacht mit all ihren Verheißungen beginnt: “I love the moonlight”, lautet das unmissverständliche Statement in den Lyrics, eingebettet in eine von Robin Schulz’ typischen Dancefloor-massierenden Beatscapes. Ab sofort gibt’s “Sweet Goodbye” überall.
Nessa Barrett: BANG BANG! (Single)
Rasiermesserscharfe Texte und unvergessliche Hooklines sind Markenzeichen der zwanzigjährigen Sängerin und Songschreiberin aus New Jersey; in ihrer neuen, Punk-infizierten Hymne gesellen sich ein Herzschlag-Beat und eine subtil heranschleichende Bassline dazu. “BANG BANG” ist die erste neue Veröffentlichung der Newcomerin seit ihrem Debütalbum “young forever”, das Ende letzten Jahres das Licht der Welt erblickte. “Es gibt Momente, in denen ich so wütend werde, dass ich an die verrücktesten Dinge denke, die ich in diesem Moment tun möchte”, erklärt Nessa Barrett. “Ich habe das Gefühl, dass wir alle tief im Inneren solche obsessiven Gedanken haben, auch wenn wir es nicht zugeben wollen.” Ab sofort ist “BANG BANG!” überall zu haben.
Drew Sycamore: Superfaith (Album)
Ihr Name steht für eine der größten Erfolgsgeschichten der letzten zehn Jahre in der dänischen Musikszene. Jetzt macht sie sich bereit, mit ihrem neuen, dritten Album noch ein paar Schippen draufzulegen. Und wenn es jemals zutraf, dass in der Kürze die Würze liegt, dann für dieser Werk, das acht Songs enthält, von denen jeder einzelne mit Hooks zum Niederknien ausgestattet ist – minimalistisch und zugleich kraftvoll, voller unerschütterlichem Optimismus. Oder, um es in den Worten von Drew Sycamore zu sagen: Es ist ein Album, das klingt wie “eine illegale Rave-Party mit einem Haufen religiöser Fanatiker auf einem Raumschiff in der Zukunft”. You get the idea… “Superfaith” heißt es und ist ab sofort überall vorrätig.
The Blessed Madonna: We Still Believe (feat. Jamie Principle) (Single)
“Schon vor mehr als einer Dekade habe ich eine erste Version dieses Songs allein auf meinem Dachboden aufgenommen”, erinnert sie sich. “Ich schrieb den Text auf der Rückseite eines Plattencovers und nahm mit einem Blackberry unter meiner Bettdecke auf. Im Original hatte ich meine Stimme verzerrt, aber ich stellte mir vor, dass der Song eines Tages von Jamie Principle gesungen würde – wahrscheinlich der erste echte Songschreiber im House und mein persönlicher Held. Tatsächlich traf ich Jamie Jahre später, und wir wurden Freunde. Freundlicherweise hat er sich bereiterklärt, den Titel neu aufzunehmen.” So wurde ein alter Traum für The Blessed Madonna wahr, und wir können uns über eine neue Veröffentlichung freuen: Ab sofort gibt’s “We Still Believe” überall.
Daisy Jones & The Six: Look At Us Now (Honeycomb) (Single)
Die Band basiert auf Taylor Jenkins Reids gleichnamigem Bestseller-Roman von 2019; Fans des Buches werden sich sofort an diese Single erinnern, die sowohl in den frühen Aufnahmesessions der Band für das Album eine entscheidende Rolle spielt als auch in der aufgeladenen persönlichen Dynamik zwischen Lead-Sängerin Daisy Jones und Frontmann Billy Dunne. Gespielt von Riley Keough (Enkelin von Elvis Presley) und Sam Claflin, sind die beiden auch die Hauptfiguren der neuen Serie Daisy Jones & The Six, die am 3. März bei Prime Video startet. Zugleich erscheint auch das Album zu Serie mit dem Titel “Aurora”. Hier aber erstmal der für Buch und Serie so wichtige Song: “Look At Us Now (Honeycomb)” gibt’s jetzt überall.
Janelle Monáe: FLOAT (Single)
Sie ist ganz ohne Frage eine der meistgefeierten Künstler*innen der Gegenwart, als Sängerin und Performerin ebenso wie als Songschreiberin, Produzentin, Schauspielerin und Mode-Ikone. Seit ihrem Debütalbum “The Archandroid”, das 2010 erschien, wurde sie achtmal für einen GRAMMY® nominiert, gewann einen MTV Video Music Award und den ASCAP Vanguard Award, tourte weltweit als Headliner und mit Künstlern wie Bruno Mars, Amy Winehouse, No Doubt, Katy Perry, Erykah Badu und Red Hot Chili Peppers und arbeitete im Studio zum Beispiel mit Outkast, Big Boi, Kelly Clarkson, Sérgio Mendes, Of Montreal, The Coup, Grimes, Estelle, Paolo Nutini, The Internet, Chic und Duran Duran. Auch als Schauspielerin feierte Janelle Monáe globale Erfolge, zuletzt in dem sensationellen Netflix-Hit “Glass Onion: A Knives Out Mystery”. Jetzt ist ihre neue Single erschienen, für die sie die Bläser der Afrobeat-Pioniere Seun Kuti + Egypt 80 ins Studio eingalden hat. “FLOAT” heißt der Track, der jetzt überall zu haben ist.
Bebe Rexha: Heart Wants What It Wants (Single)
Die Multi-Platin-Popsensation eröffnet eine neue musikalische Ära mit ihrer neuen Single, einer frechen, süchtigmachenden und bis zum Rand mit Lebensgefühl angefüllten Pop-Hymne mit 70er-Jahre-Flair, die ein Liebesbrief an den populären Pop vergangener Tage mit einem sehr modernen Twist ist. “Es geht um die Phase einer Beziehung, wenn man nicht mehr verliebt ist in die/den Partner*in”, erklärt Bebe Rexha. “Es ist eine Hymne darüber, das zu wollen, was man will, und sich dafür nicht zu entschuldigen. Das könnte alles sein, was du dir wünschst, nicht nur spezifisch in der Liebe.” Passend heißt der Track “Heart Wants What It Wants”; ab sofort ist er überall erhältlich.
IDK: Radioactive (Single)
Auch mit seiner neuen Veröffentlichung beweist er wieder seinen unbändigen Drang, Grenzen zu sprengen oder wenigstens zu verschieben. Der Track zeigt seine Vielseitigkeit und sein Händchen für absolute Killer-Hooklines. Wo IDK in der Vergangenheit oft subtil, aber spürbar von R&B oder Jazz beeinflusst war, stammt die Inspiration für “Radioactive” von Baltimores lebendiger Dance-Szene; über einem pulsierenden Beat wechselt IDK von eng geschnittenen, technisch präzisen Läufen zu clever harmonisierten Passagen, die sich gegenseitig in ihrer Kraft verstärken. Keine Frage, so bald nimmt er den Fuß nicht vom Gas! Ab sofort gibt’s “Radioactive” überall.
Omar Apollo: 3 Boys (Single)
Mit einer GRAMMY®-Nominierung als “Best New Artist” startet sich das Jahr doch gleich viel energetischer! Seine neue Single, erste Veröffentlichung seit dem Debütalbum “IVORY” aus dem vergangenen April, ist eine einfache, romantische Melodie, mit komplexem Gesang verwoben, der jeder Strophe ein anderes Gefühl verleiht – wobei er aber trotzdem seinem Sound treu bleibt. “Als ich anfing, Lieder zu schreiben, habe ich oft über unerwiderte Liebe geschrieben”, erinnert Omar Apollo sich. “Dann schrieb ich Lieder über die Komplexität, die eine Beziehung mit sich bringt. Diesmal habe ich zum ersten Mal über eine nicht-monogame Beziehung geschrieben, mit mehr als einer Person, die ich anspreche.” Entsprechend heißt die neue Single “3 Boys”; ab sofort ist sie überall vorrätig.
Riton: Sugar (feat. Soaky Siren) (Single)
Wir dürfen uns schon mal freuen: Noch in diesem Jahr kommt ein komplettes Mixtape von dem BRIT-nominierten DJ und Produzenten. Als kleinen Vorgeschmack veröffentlicht Henry Smithson heute einen Kollabo-Track mit der Latin-GRAMMY®-nominierten, von den Bahamas stammenden Rapperin, Sängerin und Songschreiberin Soaky Siren. Indirekt auch mit an Bord ist 50 Cent, dessen Klassiker “Candy Shop” von 2005 der explosiven Dance-Hymne als Basis dient. Riton (was übrigens die französische Slang-Überstzung für “Henry” ist) hat mit “Sugar” einen Track geschaffen, der gewagt und super ansteckend daherkommt und schon jene Art von rüpelhafter, unbeschwerter Energie enthält, die tief in Ritons kommende Musik eingewoben ist. Ab sofort gibt’s die Single überall.
HUGEL × Ryan Arnold × El Chuape: Pa Lante (Single)
Gerade erst hat er “das beste Jahr meines Lebens” abgeschlossen, wie er auf Insta schrieb, aber das heißt noch lange nicht, dass er sich deshalb auf seinen Lorbeeren ausruhen will. Ganz im Gegenteil: “2023 wird legendär”, kündigte der französische DJ und Producer kürzlich an und lässt seinen Worten heute direkt Taten folgen: Nachdem er im letzten Jahr eine ganze Serie von Hits landen konnte (wie zum Beispiel “Tra Tra” und “Marianela [Que Pasa]”), feiert heute der nächste Latin-House-Smasher aus der Produktionsschmiede von HUGEL Premiere. Zusammen mit dem britischen DJ/Producer Ryan Arnold und dem Sänger El Chuape aus der Dominikanischen Republik (dessen Song “Ponme Eso Pa Lante” der neuen Single zugrunde liegt) liefert er einen Banger ab, der in den kommenden Monaten die Dancefloors auf der ganzen Welt zum Überkochen bringen wird. Ab sofort ist “Pa Lante” überall erhältlich.
All Time Low: Modern Love (Single)
Wir befinden uns in der Woche der Liebe – und auch diese vier haben zum Valentinsgeschehen etwas beizutragen, wenn auch eher in Form eines Anti-Dating-Statements: “‘Modern Love’s a beautiful disaster’ sind die Worte einer verzweifelten, von Liebeskummer geplagten Seele. Sie werden geäußert vom Protagonisten, der besessen ist von der Suche nach Verbindung in einer Welt, die oftmals das Gegenteil mit dir anstellt – sie bricht dir das Herz”, so erklärt Frontmann Alex Gaskarth den Hintergrund der neuen Veröffentlichung. Mit “Modern Love”geben die Multiplatin-Rocker All Time Low einen weiteren Ausblick auf das kommende Album “Tell Me I’m Alive”, das am 17. März erscheinen wird. Schon heute gibt’s die Single überall.
Gabriels: Offering (Colors Session) (Single)
Mit den “Colors Shows”, Performances in einem einfarbigen Kubus irgendwo in Berlin, entsteht gerade ein neues Hype-Format, dass das Konzept der Live-Session mit neue, Leben füllt. Kürzlich war auch das Trio um Ausnahmesänger Jacob Lusk – der seine viele Oktaven umfassende, “engelsgleiche” (The Independent) Stimme ganz klassisch im kirchlichen Gospelchor trainierte – dort zu Gast und hat heute einen Clip veröffentlicht, der zugleich als Einstimmung aufs kommende Album dient: “Angels & Queens” wird voraussichtlich am 16. Juni erscheinen. “Offering” ist in den vergangenen sechs Monaten zu einem zentralen Bestandteil der Liveshow von Gabriels geworden und jetzt zeitgleich mit dem Video auch überall als Single verfügbar.
Natalie Merchant: Come on, Aphrodite (feat. Abena Koomson-Davis)
Mit “Keep Your Courage” wird ihr erstes neues Album seit fast einem Jahrzehnt erscheinen. Das Mojo-Magazin zieht seinen Hut: “Eine Künstlerin mit einzigartiger Stimme und Vision. Die Zeit hat die Kraft ihrer Musik nur noch verstärkt.” Und die Vogue nennt sie “eine der erfolgreichsten und beständigsten Alternative-Künstlerinnen, die aus den Achtzigern intakt und kompromisslos hervorgeht.” Der eklektische Longplayer wurde von Natalie Merchant selbst produziert und enthält, neben Beiträgen der keltischen Folkgruppe Lúnasa, des syrischen Klarinettenvirtuosen Kinan Azmeh und Bläserarrangements von Jazz-Posaunist Steve Davis, zwei Duette mit der Sängerin Abena Koomson-Davis vom Resistance Revival Chorus. Einer davon, “Come on, Aphrodite”, ist ab sofort überall als Vorab-Single zu haben.
VERO: A.A.A.U. (Single)
Schon als Jugendliche fing sie an, eigene Rapsongs aufzunehmen. Aber viele Jahre fehlte ihr ein Puzzleteil. Welches genau? Sie wusste es nicht. Sie arbeitete mit unterschiedlichen Produzenten zusammen, “doch es war nie der Sound, den ich mir vorgestellt habe.” Bis sie Mo$art kennenlernte: Der Hamburger Produzent löste in ihr einen Knoten. Der Rest ist bekannt: VERO feierte im Frühjahr 2022 ihr Debüt beim Warner-Label Atlantic und hat seitdem eine Reihe rundum überzeugender Singles veröffentlicht. Zeit, ihrem Hausproducer ein kleines Denkmal zu setzen, findet VERO und veröffentlicht ihren neuen Song “A.A.A.U.”, der ab sofort überall zu haben ist.
Omer Klein, Haggai Cohen-Milo, Amir Bresler: The Ravens (Single)
Musik ist eine Sprache, die keine Worte braucht und umso mehr Übersetzungen findet. Der israelische, in Frankfurt am Main lebende Omer Klein weiß sich dieser Sprache als Komponist, Improvisator und Pianist vortrefflich zu bedienen und überrascht auf jedem neuen Album mit einem Vokabular, das keines Wörterbuches bedarf, um Türen zu öffnen und Brücken zu bauen. “Life & Fire”, das am 3. März erscheinen wird, ist ein Jubiläumsalbum, denn mit seinen Trio-Kompagnons, Bassist Haggai Cohen-Milo und Drummer Amir Bresler, spielt der Pianist bereits seit zehn Jahren fest zusammen; in dieser Zeit sind vier Alben entstanden, und die Musiker teilten ihre gemeinsame musikalische Erfahrung auf zahlreichen Konzerten rund um die Welt mit ihrem Publikum. Als Vorgeschmack auf den Longplayer ist ab sofort der Eröffnungstrack “The Ravens” überall zu haben.