Neu am 5. März: Bruno Mars und Anderson .Paak, Mandy Capristo, Malou, Bebe Rexha und vieles mehr
Nicht wenigen Menschen hilft Musik, helfen Songs und vor allem Songtexte, mit ihren eigenen Problemen, Sorgen und Zweifeln klarzukommen. Auch unter den heutigen Veröffentlichungen sind gleich mehrere sehr hilfreiche Geschichten:
Silk Sonic: Leave the Door Open (Single)
Zwei GRAMMY®-Preisträger haben sich zusammengetan und eine neue Partnerschaft aus der Taufe gehoben; eine Legende des 70s- und 80s-Funks hat dem Duo seinen Namen gegeben – und wirkt auch auf dem Intro-Track der frisch erschienenen ersten Single mit. Bootsy Collins heißt der Mann, der 1968 die Band The Pacemakers gründete, mit der er 1970 einige der größten James-Brown-Hits einspielte ("Sex Machine", "Super Bad"", "Soul Power"). Anschließend wurde er Bassist in George Clintons Parliament und Funkadelic. Und er war es, der dem Duo aus Bruno Mars und Anderson .Paak zu seinem Namen Silk Sonic verhalf. "Leave the Door Open" heißt der erste Track, und wie schon erwähnt wird Bootsy im Intro gefeaturet. Ab sofort gibt’s die Single überall.
Mandy Capristo: Genug (Single)
Selbstoptimierung ist eine großartige Sache: Sie ermahnt uns dazu, streng mit uns selbst zu sein, uns ständig mit anderen zu vergleichen und bloß niemals nachzulassen. Klingt irgendwie doch gar nicht so großartig, sondern wie eine Anleitung zum Unglücklichsein? Willkommen im Leben von Millionen von Menschen rund um die Welt, die unter dem ständigen Druck zur Selbstoptimierung leiden, die unser ach-so-perfektes Instagram-Leben noch perfekter machen soll. Mit ihrem neuen Song sagt Mandy Capristo nun: "Genug"! Ein Schlüssel ist, sich nicht ständig an anderen abzuarbeiten: "Du musst dich nicht vergleichen, dann wirst du dir reichen, hör mir zu, ja, du bist doch genug!" Die neue Single ist ab heute überall zu haben.
Malou: All Or Nothing (Single)
Muss im Leben immer alles perfekt sein? Manche sagen: ja. Aber das sind erfahrungsgemäß oft genau die Menschen, die nie glücklich werden. Denn 100 %, das gibt es ja noch nicht mal bei einem voll aufgeladenen Handy, und erst recht nicht im echten Leben. Das ist voller kleiner Imperfektionen – ganz so wie wir selbst. Daher passt die Sache mit uns und dem Leben auch ziemlich gut zusammen, stellt Newcomerin Malou fest; vorher muss sie sich aber erstmal selbst von ihren Perfektionsansprüchen und damit einhergehenden Zweifeln freimachen. In ihrer ersten Single "All Or Nothing" beschäftigt sich die 22-jährige Singer-Songwriterin aus Hamburg mit einer Beziehung, in der sie eigentlich glücklich ist – wären da nicht kleine Momente des Zweifels. "Nur weil einige Sachen nicht ganz so gelaufen sind wie erhofft und ich in manchen Momenten unglücklich war, habe ich direkt alles infrage gestellt", erzählt Malou und kommt im Text zu dem Schluss: "Love don’t have to be perfect. Ain’t gotta be all or nothing." "All Or Nothing" ist ab sofort überall vorrätig.
Bebe Rexha: Sacrifice (Single)
Hier kommt endlich der Nachfolger zur Single "Baby, I’m Jealous" (feat. Doja Cat) aus dem vergangenen November – und zugleich ein weiterer Vorgeschmack auf den kommenden Longplaywer, über den sie sagt: "Mein zweites Album ist bei weitem das anspruchsvollste, aber auch das erfüllendste Projekt, an dem ich bisher gearbeitet habe. Ich habe geschrieben und aufgenommen, neu geschrieben und neu aufgenommen und dann diesen Prozess wiederholt, um ein Album abzuliefern, das wirklich widerspiegelt, wer ich als Sängerin, Songwriterin und vor allem als Künstlerin bin." Auch inhaltlich wird’s spannend, erzählt Bebe Rexha: "Mir ist wichtig, dass meine Musik die ewigen Themen von Verletzlichkeit, dem Kreislauf aus Selbstzerstörung und Selbstverwirklichung und weiblichem Empowerment aufgreift." "Sacrifice" heißt der neue Track, der jetzt überall zu haben ist.
Charlotte Lawrence: Charlotte (EP)
Die erste Single aus ihrer neuen EP, "Talk You Down", performte sie gestern Abend bei Jimmy Kimmel Live! Der schnell süchtigmachende, perkussive Elektropop-Track beschäftigt sich mit ihrem eigenen Kampf gegen ihre Ängste, mit denen sie überraschend offen umgeht. Charlotte Lawrence sagt: "Ich kann gar nicht sagen, wie geradezu ekstatisch es mich macht, endlich diese EP zu veröffentlichen! Es macht mich sehr nostalgisch, immerhin habe ich die letzten zweieinhalb Jahre damit verbracht, 'Charlotte' zu schaffen. Diese EP ist ein Fenster in meinen Geist, mein Herz, meine Seele und all meine Erfahrungen. Wenn meine EP mindestens eine Person berührt, dann fühle ich mich als Gewinner." Charlotte, sei versichert, es darf als sicher gelten, dass es mehr als eine Person sein wird! Ab sofort gibt’s "Charlotte" überall.
Winona Oak: Nobody Loves Me (feat. Elio) (Single)
"Hast du das Gefühl, dass deine Ängste wie eine unsichtbare Wand sind, die du nicht durchbrechen kannst?" fragt sie. "Hast du vergessen, dass die sozialen Medien nicht real sind und verbringst viel zu viel Zeit damit, dich selbst mit perfekten Menschen zu vergleichen, die online ihr perfektes Leben leben? Nun, wenigstens bist du mit deiner Einsamkeit nicht allein. (…) Dieser Song soll dich (und mich) daran erinnern, dass jeder noch so kleine Schritt ein Schritt in die richtige Richtung ist. Rufe einen Freund an, umarme deinen Hund, putze dein Haus, unternimm einen Spaziergang, führe ein nettes Gespräch mit einem Nachbarn." Anlässlich des bevorstehenden Internationalen Frauentages hat sich die aufstrebende schwedisch-amerikanische Sängerin Winona Oak mit der Bedroom-Pop-Durchstarterin Elio für den Song "Nobody Loves Me" zusammengetan, der ab sofort überall zu haben ist.
Bryce Vine: Care at All (Single)
Heute schickt der in Los Angeles lebende Sänger und Produzent eine genreübergreifende, zurückhaltende Hymne in die Welt, die gleichermaßen sein aufrichtiges Songwriting und seine markante Stimme unter Beweis stellt. "Care at All" ist "ein Song über den Kummer, jemanden zu verlieren", erklärt Bryce Vine. "Es geht um all die Arten, wie man versucht, sie aus dem Kopf zu bekommen, aber nichts funktioniert. Das ist ein ziemlich deprimierendes Thema, deswegen wollte ich die Stimmung eher fröhlich und energiegeladen halten. Ich musste immer wieder an den Pixies-Song 'Where Is My Mind' denken und habe dessen Energie angezapft – verfilmte man 'Fight Club' im Jahr 2021 neu, könnte dieser Song am Ende gespielt werden, wenn die Gebäude in die Luft fliegen." "Care at All" ist frisch erschienen und jetzt überall erhältlich.
Phil The Beat × Ilira: Anytime (Single)
Wann genau fängt eigentlich die Zukunft an? In der aktuellen Phase gibt es darauf nur eine mögliche Antwort: bitte sehr bald! Aber nein, Phil The Beat hat nicht den nächsten Corona-Blues geschrieben, davon gibt es schließlich aktuell schon genug. Lieber bietet er uns einen Song an, der sich so anfühlt, wie man sich zu jedem erdenklichen Zeitpunkt die perfekte Zukunft ausmalt: als einen Ort der Sehnsucht, der erfüllten Träume und der Lebensfreude. Sein "Anytime" ist ein Ort, der im Kopf entsteht – man muss nur dazu bereit sein. Der Track ist eine Neuinterpretation von Nenas "Irgendwie, irgendwo, irgendwann"; die englischen Lyrics der neuen Version liefert Gastsängerin Ilira, die vielen schon zum Beispiel aus "Fading" von Alle Farben bekannt ist. Ab sofort ist "Anytime" überall erhältlich.
Laura Mvula: Safe Passage (Single)
Ihr Statement für dieses Jahr geht so: "Ich möchte in meiner Musik komplett ich selbst sein können, ohne mich zu verstecken, ohne mit mir selbst zu kämpfen. Wir befinden uns bereits in einer Art globaler Klaustrophobie – wir sind eingeschlossen und müssen da rauskommen. Wir müssen ausbrechen. Das ist es, was diese Musik für mich ist, und ich möchte sie einfach teilen. Ich will, dass sich die Leute frei fühlen." Laura Mvula hat einen neuen Track namens "Safe Passage" veröffentlicht, ihre erste eigene Musik beim Warner-Label Atlantic Records, und zusammen mit dem Zitat von weiter oben gibt der Song einen Ausblick auf das, was in diesem Jahr noch von ihr zu erwarten ist – es wird spannend! Ab sofort gibt’s "Safe Passage" überall.
Ricky Montgomery & chloe moriondo: Mr Loverman (Single)
Die richtige Moment zur rechten Zeit: Nachdem er seine musikalische Karriere schon fast an den Nagel gehängt hatte, wurde der Indie-Pop des in Los Angeles geborenen 27-Jährigen für viele Menschen ein Trost in ungewissen und schwierigen Zeiten. Gerade jetzt, zwischen all der Hip-Hop-Hits, ist seine Musik Balsam, der die Zuhörer mit warmen Melodien und zugänglichen, nachempfindbaren Texten tröstet. Ricky Montgomery balanciert Melancholie mit einem Hauch von süßem Humor und jeder Menge Menschlichkeit. Seine neue Single ist eine Kollaboration; chloe moriondo hatte vor einigen Jahren das Cover eines Songs seiner damaligen Band Honeysticks gepostet, und er erzählt: "Das hat mich an einem Tiefpunkt meiner Karriere wirklich weitergebracht. Es war so eine mühelose Neuinterpretation des Songs und hat mich so sehr inspiriert." chloe wiederum kannte schon sein Debütalbum "Montgomery Ricky": "Es war so etwas wie der Soundtrack zu den meisten meiner Erfahrungen des Erwachsenwerdens." "Mr Loverman" heißt der gemeinsame Song, der jetzt überall erhältlich ist.
A Day To Remember: You’re Welcome (Album)
Es brodelte ja schon lange, die Ungeduld wuchs zunehmend, und Magazine wie Forbes, Consequence of Sound und Kerrang! – und einige mehr – schrieben vom "Most Anticipated Rock Albums of 2021". Well, the wait is over: Hier kommt "You’re Welcome", das siebte Album des Metal-Hardcore-Quintetts aus Ocala, Florida. Das Magazin Billboard feierte den "hymnischen Hypbriden aus Post-Hardcore und Pop", und Popdust findet, A Day To Remember hätten "ihre Nische, die Verschmelzung von Pop-Melodien mit Hardcore-Musik, gemeistert." Zu den vierzehn Albumtracks zählen die bereits erschienenen Singles "Brick Wall", "Degenerates", "Resentment" und "Mindreader"; weitere Höhepunkte sind "Bloodsucker" mit seiner ansteckenden Intensität, "F.Y.M." mit seinem unvergesslichen Refrain und punkiger Energie, das stadiontaugliche "Viva La Mexico" oder der letzte Song "Everything We Need", der das Album mit einer klagenden Melodie und akustischer Ausdruckskraft abschließt. Ab sofort gibt’s "You’re Welcome" überall.
Genevieve Stokes: Swimming Lessons (EP)
Als Sängerin und Pianistin ist sie inspiriert von Cat Power und Regina Spektor; die Neunzehnjährige schreibt ihre Songs selbst und ist gerade auf dem Weg, sich einen Namen als beseelte Alternative-Pop-Stimme zu machen. Heute veröffentlicht sie ein Bündel von sieben Titeln: "Für mich ist 'Swimming Lessons' wie zum ersten Mal die Füße ins Wasser tauchen", sagt Genevieve Stokes. "Dies ist meine erste EP. Ich bin neu in diesem Geschäft, aber ich bringe meine Perspektive mit ein. Ich fühle mich zum Wasser hingezogen, weil es mich an zu Hause erinnert. Ich habe viele dieser Songs mit der Absicht geschrieben, sie nie der Welt zu zeigen, sie sind also sehr intim." Und diese Intimität ist auch eine ihrer Stärken, wie sich ab heute jede*r überzeugen kann, denn "Swimming Lessons" ist ab sofort überall vorrätig.
Mother Mother: I Got Love/Stay Behind (Singles)
Nachdem die Alt-Rock-Band aus Vancouver Ende letzten Jahres in aller Bescheidenheit TikTok auf den Kopf gestellt hat, einen weltweiten Trend auslöste und Millionen von Streams und Views sammelte, meldet sie sich heute mit gleich zwei neuen Singles zurück. "I Got Love" und "Stay Behind" markieren zugleich den Beginn der Zusammenarbeit von Mother Mother mit Warner Music Canada, die beide Titel parallel mit weiteren Warner-Partnern weltweit veröffentlichen. Die Songs beleuchten zwei Seiten der gefeierten Alternative-Stars. Ein unerbittlicher Beat und eine ansteckende Gitarrenlinie bilden das Fundament des harten "I Got Love", und am anderen Ende des Spektrums stellt "Stay Behind" luftige, emotional aufgeladene Vocals über eine klagende Akustikgitarre und Synthie-Echos. Beide Songs sind ab sofort überall erhältlich.
Tom Petty: You Saw Me Comin' (Alternate Version) (Single)
Das Vorgängeralbum "Wildflowers & All The Rest" nannte der Rolling Stone das "definitive künstlerische Zeugnis, das eine der fruchtbarsten, inspiriertesten Perioden in der Karriere der amerikanischen Legende neu beleuchtet". Zusammengestellt von der Familie, Bandmitgliedern und musikalischen Partnern von Tom Petty, enthielt es bereits einen Großteil der "Alternate Versions" in einer limitierten 9-LP-Box; am 16. April werden sie erstmals einzeln als – ebenfalls limitierte – Gold-Vinyl-Ausgabe, CD und digital veröffentlicht. Ein neuer Song, "You Saw Me Comin’", der bisher unveröffentlicht war und aus Aufnahmesessions von 1992 stammt, beschließt die Kollektion und ist heute als Single und Video erschienen. "You Saw Me Comin' (Alternate Version)" gibt’s ab sofort überall.
Ricky Rich × Dardan × Zuna: Habibi (Single)
Mit seinem unverkennbaren Gesang und melodischen Rapstil ist er in den letzten paar Jahren zu einer herausragenden Stimme in der schwedischen Musikszene geworden, nicht zuletzt durch die sehr spezielle Art, wie er orientalische Einflüsse mit schwedischem Hip-Hop zusammenbringt – ein Sound, mit dem er aus der Szene heraussticht. Schon 2017 veröffentlichte Ricky Rich erstmals den Song "Habibi", der jetzt auch international durch die Decke geht: Das erste TikTok-Video dazu generierte zweieinhalb Millionen Views und machte es damit zum bestperformenden Artist-TikTok in der Geschichte der Plattform; bis heute sind es weit über 26.000 Clips, die User aus "Habibi" erstellt haben und die ihm fast 100.000 Follower und 400.000 Likes einbrachten. Und es ist anzunehmen, dass diese Zahlen jetzt weiter in die Höhe schnellen, denn Ricky Rich hat das offizielle Musikvideo uns die Single veröffentlicht, die ab sofort überall zu haben ist.
Lisa Pac: Boring (Single)
Seit sie 2017 ihren Einstand gab, hat sie mit nur ein paar Singles mehrere Millionen Spotify-Streams eingesammelt und jene Art von Pop etabliert, für die man sie seitdem kennt: Ein frischer, internationaler Sound mit einer leicht dreckigen Edge, kombiniert mit authentischen, zugänglichen Lyrics und ihrer spielerischen, sofort wiedererkennbaren Stimme. Inzwischen steht Lisa Pac bei Warner Music unter Vertrag, und heute veröffentlicht die in Wien lebende Sängerin, Songwriterin, Produzentin und Absolventin des Londoner Institute Of Contemporary Music Performance ihre neue Single "Boring"; der autobiografische Song wurde von einer ehemals engen Freundschaft inspiriert, die vom Geld verdorben wurde. Ab sofort ist "Boring" überall zu haben.
Loud Luxury: Amnesia (feat. GASHI) (Single)
Schon jetzt haben Andrew Fedyk und Joe Depace einen unglaublichen Trip hinter sich: Seit das Duo Ende 2017 mit seinem weltweiten Smash-Hit "Body" (feat. Brando) debütierte, wurden Loud Luxury zweimal mit einem Juno-Award ausgezeichnet, erreichten weltweit Diamant-, Platin- und Gold-Status, waren zwei Wochen auf Platz 1 der US-Dance-Airplay-Charts, in den Top 40 der US-Pop-Radio-Charts und auf Platz 4 der offiziellen britischen Single-Charts; außerdem sammelten sie über eine Milliarde Plays bei den beliebtesten Streaming-Diensten ein. Jetzt kommt Nachschub: "Amnesia" heißt die neue Single, die sie zusammen mit Rapper GASHI aus Brooklyn aufgenommen haben und die ab sofort überall verfügbar ist.