Phil The Beat
Mit einer vorsommerlichen Gewinnaktion hat Phil The Beat in den Socials schon vor ein paar Tagen Kurs auf seine dritte Single als Soloartist genommen: Während es für die glücklichen Gewinner:innen der Verlosungsaktion nach Mallorca ins Boutique-Hotel (plus an den Strand!) geht, steuert Phil zwar offiziell in Richtung Nirvana (aka Himmel, Jenseits, Paradies etc.), biegt klanglich aber doch schon nach wenigen...
Mit einer vorsommerlichen Gewinnaktion hat Phil The Beat in den Socials schon vor ein paar Tagen Kurs auf seine dritte Single als Soloartist genommen: Während es für die glücklichen Gewinner:innen der Verlosungsaktion nach Mallorca ins Boutique-Hotel (plus an den Strand!) geht, steuert Phil zwar offiziell in Richtung Nirvana (aka Himmel, Jenseits, Paradies etc.), biegt klanglich aber doch schon nach wenigen Takten auf den Dancefloor ab. Dass sich der Wahlkölner genau dort am besten auskennt, weiß man spätestens seit seinen gefeierten Reworks (u.a. Blümchen, Nena), die inzwischen Streamzahlen in knapp dreistelliger Millionenhöhe verbuchen.
Dieses Mal nutzt der Producer-Visionär mit dem roten Bart den Schwung seines jüngsten Hits „YOU“ (17+m Streams; #1 iTunes DE; „Skate Fever“-Titelsong) und bringt die euphorischen Spätneunziger zurück, wo er andockt – und von dort kurzerhand ein Portal in komplett alltagsferne Sphären baut.
Tatsächlich ist dieses „Nirvana“ kein weltabgewandtes Schattenreich, keine abgehobene Sphäre – sondern ein massiver, stroboskoperhellter Dancefloor, auf dem alle Pflichten und Sorgen einfach so verpuffen: „Oh we got all we need“, heißt es gleich zu Beginn, und die Regeln, die einer wilden Party- und Liebesnacht womöglich noch im Weg stehen könnten, die sind doch eigentlich auch „made for breakin‘“, oder etwa nicht?! „So take me to Nirvana“, steht dann mit dem Refrain jedenfalls fest – denn da gibt es alles, was man braucht, um den Winter endgültig abzuschütteln, um endlich wieder #SummerVibes zu spüren.
Für Phil The Beat markiert „Nirvana“ nach „YOU“ (plus gefeiertem Remix) und „Don’t Say Goodbye” genau genommen erst die dritte musikalische Eigenkreation, nachdem der Kölner Erfolgsproduzent (u.a. Akon, Flo Rida, Capital Bra, Cro, Mark Forster, LEA) zuvor mit seinen millionenfach gestreamten Reworks der Popklassiker „Heart To Heart“ (Blümchen) und „Anytime“ (Nena) erfolgreich den Schritt zum Soloartist vollzogen hatte. In den sozialen Medien versammelt Phil 74k Instagram-Follower und 41k TikTok-Follower hinter sich, bei Spotify folgen ihm knapp 1m monatliche Hörer:innen.