Neu am 20. August: Skrillex, Justin Bieber und Don Toliver, dvsn und Ty Dolla $ign – und vieles mehr
Was heute besonders spannend ist, sind wohl die unterschiedlichen Zusammenarbeiten:
Skrillex, Justin Bieber, Don Toliver: Don’t Go (Single)
Hier ist sie, die neueste Veröffentlichung in einer langen Liste von Singles und Kollaborationen des sich ständig weiterentwickelnden Produzenten in diesem Jahr: Für "Don’t Go" hat sich Skrillex seinen langjährigen Kollegen und Freund Justin Bieber an die Seite geholt, zusammen mit Rapper Don Toliver, der Anfang letzten Jahres mit diversen Veröffentlichungen und Features (zum Beispiel bei Eminems "No Regrets" und "Can’t Say" von Travis Scott) seinen Durchbruch feiern konnte. Justin und Don wechseln sich über der komplexen Produktion von Skrillex, die akustische und elektronische Elemente miteinander verwebt, mit ihren Versen ab. Die Single ist ab sofort überall zu haben.
Anderson East: Maybe We Never Die (Album)
Das mit viel Spannung erwartete neue Album des GRAMMY®-nominierten Sängers und Songschreibers ist da: Zwölf Song, die das coole US-Radio NPR so charkterisiert: "80er-Jahre-Pop-Elixier … sein markanter Gesang wirkt in dieser zurückhaltenden Produktion um so eindringlicher und beschwört das rohe Begehren herauf, das eine neue Liebe begleitet." Anderson East selbst sagt über "Maybe We Never Die": "Ich wollte mit dieser Platte etwas Einzigartiges schaffen. Ein Stück Musik, das insgesamt weiß, wo es steht, und trotzdem versucht zu entdecken, was sich hinter dem Vorhang verbirgt. Ich bin sehr stolz auf die Entstehung und das Ergebnis." Zu recht! Ab sofort gibt’s den Longplayer überall.
dvsn × Ty Dolla $ign: Cheers to the Best Memories (Album)
Vorab gab es mit "I Believed It" (feat. Mac Miller) schon einen emotionalen ersten Einblick, vor ein paar Tagen erhöhten sie dann mit "Memories" die Spannung – jetzt endlich ist das gemeinsame Werk des Duos aus Toronto mit dem kalifornischen Sänger und Songschreiber da! "Cheers to the Best Memories" heißt der Longplayer, mit dem dvsn und Ty Dolla $ign ihren jeweiligen Status als vielseitige Hitmacher auf höchstem Niveau weiter zementieren. Ihre jüngsten Arbeiten zeigen, wie begabt sie darin sind, das Beste aus ihren Kollaborateuren herauszuholen. Im April 2020 hatten dvsn ihr Album "A Muse in Her Feelings" veröffentlicht, auf dem bereits eine Kollabo zwischen ihnen und Ty ankündigte, wie smooth die Zusammenarbeit der drei sich gestaltet. Hier nun also auf voller Albumlänge: "Cheers to the Best Memories" ist frisch erschienen und ab sofort überall erhältlich.
Johnny Yukon: Flight Plan 001 (Album)
Ähnlich wie die Aufzeichnungen der Blackbox eines Flugzeugs ist seine Musik die Chronik einer wolkenverhangenen persönlichen Reise. Der in Pennsylvania geborene und in Los Angeles lebende Sänger, Songwriter und Produzent navigiert durch rohe Emotionen mit akkuratem Storytelling, Reimen zum Kopfnicken und Anfällen von kathartischem Falsett. "Ich bin nur ein irdischer Mensch, der den Planeten in Klängen erkundet", merkt Johnny Yukon an. "Ich habe in den letzten zwölf Monaten eine Menge über mich gelernt. Es ist, als ob ich in einem Flugzeug sitze, das herumfliegt und herausfindet, was mein Zweck ist." Naheliegend, dass das aktuelle Album "Flight Plan 001" heißt – ab sofort ist es überall zu haben.
Dylan Fraser: Supersonic (Single)
Seine zweite EP "The World Isn’t Big When You Know How It Works" wird am 17. September erscheinen, aber schon heute gibt es musikalische Neuigkeiten von dem im schottischen Bathgate geborenen Künstler: Nach seinem Auftritt am Montagabend als Support von Holly Humberstone im Londoner Omeara präsentiert der Genre-sprengende Dylan Fraser auf seinem neuesten Track "Supersonic" Industrial-Soundscapes; in dem Song kanalisiert er seine Ängste und Gedanken. Der Track folgt auf seine Sommerveröffentlichungen "I'd Rather Be Here" und "Nightmare", die ebenfalls auf der neuen EP enthalten seien werden. Ab sofort gibt’s "Supersonic" überall.
Motionless In White: Timebomb (Single)
Mit einem kompromisslosen Spirit, knirschenden Gitarren, knüppelnden Breakdowns und eindringlichen Hooks kehren sie zu ihren Wurzeln zurück. "Wir freuen uns sehr, einen neuen Song zu veröffentlichen, um die Zeit zwischen der Covid-Zwangspause und unserem nächsten Album, das 2022 erscheint, zu überbrücken", sagt Chris Motionless, Sänger von Motionless In White, und fährt fort: "'Timebomb' funktioniert perfekt als eigenständige Single – und um die härtere Seite der Band zu zeigen und den Fans etwas zum Headbangen zu geben, bis wir im September wieder auf Tour gehen. Es fühlt sich so gut an, wieder an die Arbeit zu gehen, und 'Timebomb' ist die perfekte Art und Weise, das 'neue Normal' zu feiern." Ab sofort ist der neue Track überall verfügbar.
Ella Henderson, House Gospel Choir, Just Kiddin: Risk It All (Single)
Die neue Single der Multiplatin- und zweifach BRIT-Award-nominierten Nummer-1-Künstlerin ist ein zugleich dynamischer und nachdenklicher Track. Er handelt davon, einer alten Beziehung eine zweite Chance zu geben. Ella Henderson erzählt aus der Entstehungsgeschichte von "Risk It All": "Als die Jungs von Rudimental mir den House Gospel Choir vorstellten, wusste ich, dass ich mit ihnen zusammenarbeiten musste. Es war eine tolle Erfahrung, mit ihnen und Just Kiddin an diesem Song zu arbeiten. Ich hoffe, er gibt euch genauso viel Energie, wie er uns im Studio gegeben hat." Ab sofort ist die All-Star-Kollabo überall zu haben.
Dominik Gassner: Hoamat (Pule Remix) (Single)
Mundart im Urban Sound, Deutschpop im Dialekt – dieser Mann ist gerade dabei, der deutschsprachigen Popmusik neue, frische Aspekte abzugewinnen. "Hoamat", das ist für Dominik Gassner kein konkreter Ort, sondern Heimat ist überall da, wo man sich zuhause fühlt. Bei einer neuen Liebe zum Beispiel, die im eigenen Badezimmer zum ersten Mal die Zahnbürste deponiert. "Des gspiat si grod wie Hoamat oh", singt der junge Singer-Songwriter und meint das Glück, das sich einstellt, wenn sich Neues im Leben sofort auch irgendwie vertraut anfü̈hlt. Zusammen mit seinen Musikerkollegen von Pule hat er jetzt einen Remix produziert, tanzbar und eingängig – und ab sofort überall vorrätig.
Rudimental & MJ Cole: Remember Their Names (feat. Josh Barry) (Single)
"Ground Control" wird ihr neues, viertes Studioalbum heißen, das in zwei Wochen erscheint. Daraus hat die vierköpfige Drum’n’Bass-Band heute eine weitere Vorab-Single veröffentlicht: Nach der ersten Single des Albums, "Straight From The Heart" (feat. Nørskov) und den kürzlich erschienenen Tracks "So Sorry" und "Jumper" (feat. Kareen Lomax) haben sich Rudimental für "Remember Their Names" mit dem legendären UKG-Produzenten MJ Cole und dem aufstrebenden Sänger Josh Barry zusammengetan und huldigen damit den explosiven Drum’n’Bass-Anfängen der Band. Die Single ist ab sofort überall zu haben.