Ataypapi sehnt sich in seinem neuen Track "BLANCA" in seine Heimat Marokko
"BLANCA", die neueste Single des sympathischen Mehrsprachlers, ist Ausdruck seiner tiefsten Sehnsüchte und besingt eben dieses Luftschloss. Ataypapi hat nicht vergessen, wo er herkommt und eines Tages wieder hin will: ins Maghreb, am besten direkt an den Strand von Casablanca.
Läuft gerade ziemlich gut, bei Ataypapi. Vor einem halben Jahr hat er bei Warner Music Germany unterschrieben und im selben Atemzug mit "BLESSED (INTRO)" ein neues Karrierekapitel eröffnet. Anschließend teilte er sich die Booth mit Jamule, AZAD, Olexesh, FOURTY und Pajel, war "MAL HIER MAL DA" und sammelte auf seinen Reisen knapp 350 000 monatliche Hörer*innen auf Spotify. Es wirkt, als sei Ataypapis Time to Shine im Sommer 2023 endgültig angebrochen und der Sprung aus dem Block ein für allemal geschafft — das ist es auch, was er meint, wenn er rappt: "stepp’ in die Prada-Boutique, weil es uns langsam gut geht".
Am Ziel seiner Träume ist der Düsseldorfer mit marokkanisch-italienischen Roots trotzdem noch lange nicht angekommen — das weiße Haus in Casablanca, in dem Ataypapi seine gesamte Verwandtschaft um sich schart, um gemeinsam die Sonnenseiten des Lebens zu genießen, ist zum jetzigen Zeitpunkt schließlich noch ein funkelndes Luftschloss. Mit "BLANCA" erscheint nun die neueste Single des sympathischen Mehrsprachlers, in der er sich in die westmarokkanische Metropole sehnt. Hier kann der Track gestreamt werden.
"BLANCA" scheint nicht nur inhaltlich auf diesen Ort zugeschnitten — der Song bietet sich auch wie kein zweiter als Soundtrack für ekstatische Beachpartys an. Nachhallend-elektronische Drums und sommerlich-analoge Gitarrensounds verschmelzen zu einem maximal anpeitschenden Afro-Trap-Beat. Ataypapis hypnotisierende Stimme, die in der Pre-Hook Wechselgesänge mit einem euphorischen Chor austauscht, animiert die Zuhörer*innen zusätzlich — die Reaktionen, die "BLANCA" bereits vor Veröffentlichung auf TikTok generiert hat, bewiesen dies eindrücklich.
Und dann wäre da natürlich noch Ataypapis beeindruckende Sprachen-Jonglage: Innerhalb weniger Sekunden mischt er deutsche, arabische, spanische, italienische, französische und türkische Worte derart fließend, dass es kaum auffällt — internationaler als "BLANCA" könnte ein Song kaum sein.