Nach "Heartbreak Anthem": Galantis und David Guetta kommen für "Damn" erneut zusammen – und MNEK ist auch dabei
Gemeinsam legen sie eine Disco-getränkte House-Hymne vor, in der sich alles um das Bedauern dreht, einen Menschen aus seinem Leben ziehen zu lassen – und dies hinterher bitterlich zu bereuen.
Galantis, David Guetta und MNEK – schon die Aufzählung dieser drei Namen hat das Wort „Smash-Hit“ in jeden Buchstaben eingraviert. Die schwedischen Hitgaranten haben sich mit dem französischen Superstar-DJ/Producer und dem Grammy-nominierten Songwriter, Producer und Sänger aus England zusammengetan. Gemeinsam legen sie eine Disco-getränkte House-Hymne vor, in der sich alles um das Bedauern dreht, einen Menschen aus seinem Leben ziehen zu lassen – und dies hinterher bitterlich zu bereuen: „If I could rewind / Take a step back in time / I would never do you like that / I made a mistake / So now it's too late / And there ain't no way you're takin' me back“, singt MNEK, begleitet von einem pumpenden Beat, clubbigen Synthies und Streicherakzenten. „Like, damn, I shouldn't have let you walk right out my life”, bringt es der Refrain auf den Punkt, getragen von einem kraftvollen Crescendo, das die Dancefloors bis ins Jahr 2023 hinein zum Glühen bringen dürfte.
Fans von Galantis und David Guetta wissen natürlich: Mit „Damn (You’ve Got Me Saying)“ schließen die Dance-Music-Titanen an ihre erste und enorm erfolgreiche Zusammenarbeit des vergangenen Jahres an: Ihre „Heartbreak Anthem" mit Little Mix ist international mehrfach Gold- und Platin-veredelt, fuhr u.a. eine Nominierung bei den diesjährigen BRIT Awards ein („Best International Song“) und steht international bei weit über 500 Millionen Streams.
„Nach ‚Heartbreak Anthem‘ wollten David Guetta und ich uns wieder zusammentun, um etwas zu machen, das mehr in Richtung House geht“, kommentiert Christian Karlsson von Galantis. „Bei ‚Damn (You've Got Me Saying)‘ liefen alle Fäden zusammen. Es gab uns die Gelegenheit, den Sound von 2023 mit dem R&B der frühen 2000er zu verschmelzen.“ Das i-Tüpfelchen war die Zusammenarbeit mit MNEK, wie Karlsson weiter ausführt: „Er ist einer meiner Lieblingskünstler und -songwriter, und dieser Song fühlte sich nach der richtigen Gelegenheit an, um endlich mal mit ihm zusammenzuarbeiten. Gleich seine ersten Ideen für den Song haben es mir angetan. Ich bin unglaublich gespannt darauf, der Welt die Mixtur zu zeigen, die wir hier zusammengebraut haben.“