Neu am 12. Mai: Alle Farben, TRINA, Rhiannon Giddens und vieles, vieles mehr

Alle Farben: It Burns (EP)
 

Wer schon mal eines seiner DJ-Sets erlebt hat, kennt die unglaubliche Energie, die er im Raum erzeugt. Das liegt zum einen an der Ausstrahlung des Berliners, der trotz seines Superstar-Status eine große Nahbarkeit ausstrahlt und schnell eine enge Verbindung zu seinem Publikum aufbaut – ganz egal, ob er gerade auf einer Festival-Mainstage auflegt oder in einem vollgepackten Club. Zum anderen liegt es natürlich schlicht an seinen Songs. Tanzbar, elektronisch, immer mit eingebautem Vorwärtsgang – die Kreuzberger Dance-Institution liefert seit über zehn Jahren beständig neue Banger für den Dancefloor. So auch mit der neuen EP “It Burns”, die einige der Club-Tracks von Alle Farben aus den letzten Monaten vereint, abgerundet vom neuen Titeltrack. Ab sofort gibt’s “It Burns” überall.

TRINA: GO DOWN (Single)
 

Sie ist Deutschraps Neuentdeckung der Stunde – und doch umgibt sie die Aura einer altgedienten Rap-Veteranin, die die Szene bereits seit Jahren regiert, kontrolliert und in regelmäßigen Abständen auflaufen lässt. Die Reimketten sitzen, jeder Beat klingt wie angegossen, die nötige Portion Arroganz trifft auf eine Message, die eideutiger kaum sein könnte: TRINA braucht keinen Chef, keinen starken Mann im Hintergrund, kein herrisches Label, keine Fake-Friends, die ihren Namen pushen. Der Hamburgerin reichen ein paar saftige 808’s, um “fresh wie Lemon” und ganz nebenbei effziente Spielverderberin zu sein. Jetzt steht sie wieder am Diamant-besetzen Mic – auf “BBB #40” aus dem Februar und “YOU A” aus dem März lässt sie mit “GO DOWN” das dritte Punchline-Gewitter folgen. Die Single gibt’s jetzt überall.

Rhiannon Giddens: You’re The One (Single)
 

Es ist ihr erstes Soloalbum nach sechs Jahren, das erste, auf dem sie nur Originalsongs veröffentlicht, und es wird am 18. August erscheinen. Nach dem hochgelobten Longplayer “Freedom Highway” von 2017 ist “You’re The One” ihr drittes Soloprojekt, umfasst zwölf Songs, die sie im Laufe ihrer Karriere geschrieben hat, und platzt förmlich vor lebensbejahender Energie. Es basiert zu gleichen Teilen auf der Folkmusik, die Rhiannon Giddens so gut kennt, und deren Pop-Erben, produziert hat es Jack Splash, der auch schon für Artists wie Kendrick Lamar, Solange, Alicia Keys oder Valerie June gearbeitet hat. Mit im Studio waren einige ihrer engsten musikalischen Freunde des vergangenen Jahrzehnts, ein paar von Splash’s Spitzenkräften – und eine Bläser-Sektion. Als Vorgeschmack ist der Titeltrack “You’re The One” jetzt überall vorrätig.

Sam Ryder: Mountain (Single)
 

Nachdem er das vergangene Jahr als erfolgreichster Newcomer Großbritanniens abgeschlossen hat, meldet er sich heute mit einem Fan-Favoriten zurück, den er auch beim Finale des ESC präsentieren wird. “‘Mountain’ handelt von Beharrlichkeit, Eroberung und Überwindung der Hindernisse, die das Leben einem in den Weg legt”, sagt Sam Ryder selbst über den Song. Der mit seinem wie gewohnt sensationellen Gesang schimmernde Track strotzt nur so vor ansteckender Sonnenschein-Energie, die einen neuen Schub an Indie-Folk-Energie erhält. Und mit dem Auftritt beim Eurovision-Finale schließt sich auch ein Kreis, denn vor fast einem Jahr schrieb er dort Geschichte mit dem besten Ergebnis fürs UK in zwanzig Jahren. Ab sofort ist “Mountain” überall zu haben.

LUM!X, LAWRENT: Electric Love (Single)
 

Zwanzig Jahre jung, schon Streams in Milliardenhöhe unter dem Gürtel, dreißig Gold- und Platin-Auszeichnungen: Keine Frage, Österreich hat einen neuen Superstar-DJ. LUM!X hat seinen einzigartigen, energiesprühenden Sound schon in Kollaborationen mit Künstlern wie Chico Rose, KSHMR, James Blunt, Robin Schulz oder R3HAB eingebracht; für seine neue eigene Single hat er sich mit dem französischen Producer-As LAWRENT zusammengetan. Die geballte Power der beiden hat einen echten Anwärter für den Song des Sommers hervorgebracht, der einen klaren und  unwiderstehliche Sinn für Pop besitzt, der an super-eingängige Indie-Klassiker wie “Safe and Sound” von Capital Cities oder “Young Folks” von Peter Bjorn und John erinnert, aber gleichzeitig voll tanzflächentauglich ist. “Electric Love” gibt’s ab sofort überall.

Madcon: Are You Ready (Single)
 

Hier ist sie, die offizielle Hymne der Special Olympics World Games 2023! Das internationale Superstar-Duo wird den Song bei der offiziellen Eröffnungsfeier in Berlin am 17. Juni im Berliner Olympiastadion performen. Nachdem Madcon mit “Drowning” Anfang des Jahres ihr umjubeltes Single-Comeback nach vier Jahren gefeiert hatten, legen sie nun nochmal eine Schippe drauf: “Are You Ready”, der neue Track der zwei, ist eine kämpferische Hymne darüber, der Welt zu beweisen: Wenn wir uns wirklich reinhängen, sind wir sind zu großen Dingen fähig! Mit seiner ermutigenden Botschaft eignet sich der Titel perfekt als offizieller Titelsong für die diesjährigen Special Olympics World Games. Das weltweit größte inklusive Sportereignis findet ab dem 17. Juni in Berlin statt, wo 7.000 Athleten aus 190 Delegationen sich miteinander messen. Und schon heute gibt’s den offiziellen Song zum Sport; “Are You Ready” ist jetzt überall zu haben.

Janelle Monáe: Lipstick Lover (Single)
 

Lassen wir sie doch mal im Original zu Wort kommen: “As we enter into The Age Of Pleasure, ‘Lipstick Lover’ is our freeassmothafucka anthem inspired by f.a.m. for f.a.m. This is our oasis made with love, rooted in self acceptance, throbbing in self discovery, and signed with cherry red kisses from me to you.” Janelle Monáe ist der freeassmothafucka der Musikwelt, unendlich lässig und elegant, dank einer speziellen Geheimrezeptur zeitlos jung – und auch ein gewisser “Lipstick Lover” dürfte daran einen Anteil tragen. Mit dem sommerlich vibenden Song kündigt die gefeierte Künstlerin ihr erstes neues Album seit fünf Jahren an: “THE AGE OF PLEASURE” wird am 9. Juni erscheinen und kann ab sofort vorgemerkt und vorbestellt werden, auch als limitierte Vinyl-Edition. Den Song gibt’s schon jetzt, hier ist der Link.

aespa: My World (EP)
 

Das Magazin NYLON schrieb, sie seien “eine der momentan aufregendsten Girlgroups”, der Rolling Stone fand, sie “liefern süchtigmachenden Pop und erfolgreiche Experimente”, und UPROXX ist sich sicher: “Nichts ist aufregender als ein neuer aespa-Song.” Die so gefeierten Karina, Winter, Giselle und Ningning haben heute ihr drittes EP-Bündel geschnürt; über sechs Songs erstreckt sich “My World”, beginnend mit der schon veröffentlichten Vorab-Single “Welcome To MY World” (feat. nævis), und die neuen Tracks zeigen einmal mehr, wie und warum aespa es geschafft haben, sich beinahe aus dem Nichts zu Rekordhaltern zu entfalten: Ihr Video-Debüt “Black Mamba” ist der am schnellsten auf 100 Millionen Views gekletterte K-Pop-Clip in der Geschichte von YouTube. Seither haben sie mit “Savage – The 1st Mini Album” 2021 den Titel als höchste Billboard-200-Position aller Zeiten einer K-Pop-Girlgroup erreicht, das in zwanzig Ländern beim Erscheinen Platz 1 der iTunes-Top-Albums-Chart besetzte. “Girls – The 2nd Mini Album” eroberte aus dem Stand die Top-Position der Billboard-Top-Album-Sales, und das dritte Mini-Album wird seinen Vorgängern in nichts nachstehen: Ab sofort gibt’s “My World” überall.

Pretenders: Let The Sun Come In (Single)
 

Schon die erste Single versprüht die Impulsivität und Attitüde, die den zeitlosen Geist dieser Band ausmachen. Sie ist Vorab-Track des kommenden Longplayers “Relentless”, der am 1. September erscheinen wird – und eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit wieder aufnimmt. Das 14. Bandalbum ist zugleich das erste für Warner Brothers seit 1999. Gleich mit ihrer ersten Single waren die Pretenders 1979 beim Warner-Label Sire, mit dem sie legendäre Alben die “Pretenders” und “Pretenders II”, “Get Close” oder auch “Viva el Amor” veröffentlichten. Bevor also dieser rote Faden nun endlich wiederaugenommen wird, gibt’s heute schon mal zur Einstimmung den Song “Let The Sun Come In”, der jetzt überall vorrätig ist.

Bailey Zimmerman: Religiously (Album)
 

Er ist zwar ein noch junger Künstler, gerade 23 Jahre alt, aber ausgestattet mit der rauen Stimme eines gestandenen Rockers und dem Herzen eines feinfühligen Songwriters. Er versteht es, zeitlosen amerikanischen Country und wummernden Arena-Rock miteinander zu vereinen und all das mit humorvollen, beseelten Geschichten zu versehen. “Ich will, dass meine Musik etwas bedeutet”, sagt Bailey Zimmerman. “Ich will, dass sie die Leute spürbar bewegt, dass sie eine Wirkung auf ihr Leben hat. Ich denke, deswegen fühlt sich das Publikum so von ihr angesprochen.” Mit seinem Debütalbum “Religiously”, das im März von der gleichnamigen Single eingeläutet wurde, macht er erneut deutlich, wie wichtig ihm diese Nähe zu seinen Zuhörer*innen ist; ab sofort gibt’s den Longplayer überall.

Brandy Clark: Dear Insecurity (feat. Brandi Carlile) (Single)
 

Die GRAMMY®-Verleihung ist der wichtigste Tag des Jahres in der Musikwelt. Und es ist der Tag, an dem mit etwas Glück der Grundstein für zukünftige GRAMMY®-Anwärter gelegt wird. Wie bei der letztjährigen Verleihung: Da kam Brandi Carlile mit einer Idee auf Brandy Clark zu. Gerade war ihre gemeinsame Ballade “Same Devil” nominiert, aber Carlile hatte eine größere Vision: “Ich würde gern ein ganzes Album mit dir produzieren”, sagte sie zu Clark. Zwei allseits geliebte und verehrte, preisgekrönte Singer-Songwriterinnen – klar, dass hier Großartigkeit vorprogrammiert ist. Aber die Gemeinsamkeiten gehen viel weiter; die beiden teilen nicht nur den gleichen Vornamen, sondern auch einen großen Teil ihres Backgrounds: Sie wuchsen nur etwa 75 Meilen voneinander entfernt in Kleinstädten des US-Bundesstaates Washington auf. Sie hörten in ihrer Kindheit die gleichen Platten. Sie bewegen sich beide als offen queere Künstlerinnen in der Country- und Americana-Szene. Und sie sind beide mit einzigartigen Songwriting-Fähigkeiten gesegnet. In der Summe ergibt das “Brandy Clark”, die unpoliertesten und intimsten Aufnahmen, die man von der 11-fach GRAMMY®-Nominierten in den zehn Jahren gehört hat, in denen sie jetzt aktiv ist. Als Vorgeschmack ist die Single “Northwest” erschienen und jetzt überall erhältlich.

Joel Corry: Dance Around It (feat. Caity Baser) (Single)
 

Nachdem er sich zuletzt für die zuckersüße Bubblegum-House-Nummer “Do U Want Me Baby?” mit Billen Ted und Elphi zusammengetan hatte, wählte er diesmal einen der Durchbruchsstars des Jahres 2023 zur Mitstreiterin: “Es hat so viel Spaß gemacht, mit Caity an dieser Platte zu arbeiten! Sie ist echt talentiert und ich liebe ihre Energie! Der Track fühlt sich superfrisch an und zeigt definitiv Caitys Persönlichkeit. Ich werde den ganzen Sommer zu ‘Dance Around It’ summen”, sagt Joel Corry über Caity Baser. Die beiden hatten kurz zuvor schon zusammen auf der Bühne des Londoner “O2 Kentish Town Forum” gestanden, wo sie eine ausverkaufte Headliner-Show feierte. Direkt im Anschluss gingen sie ins Studio und nahmen “Dance Around It” auf, das ab sofort überall zu haben ist.

Original Broadway Cast: Hamilton: The German EP (Album)
 

Zu sehen ist es in Hamburg, zu hören schon bald überall: Ab heute sind sechzehn exklusive Songs der Musical-Revolution HAMILTON digital auf Deutsch weltweit verfügbar! Dank dieser Veröffentlichung können Fans bald noch tiefer in das einzigartige Erlebnis des Musicals eintauchen; die Songs aus der Feder des mehrfach hochkarätig ausgezeichneten Songwriters, Schauspielers und Regisseurs Lin-Manuel Miranda begeistern seit der Uraufführung des Musicals 2015 ein Millionenpublikum. Erstmals werden seine Kompositionen jetzt in der Übersetzung von Sera Finale und Kevin Schroeder in deutscher Sprache veröffentlicht und stehen ab sofort auf allen digitalen Kanälen zur Verfügung.

Lauren Daigle: Lauren Daigle (Album)
 

“Dies ist mein kostbarstes Projekt”, sagt sie. “Es gibt lustige Momente, ernste Momente, extrovertierte Momente und introvertierte Momente. Und ich bin total begeistert davon, dass mein Songwriting auf dieser Platte weiter geht als alles, was ich bisher gemacht habe.” Zwar aufregend und kreativ befreiend für die zweifache GRAMMY®-, siebenfache Billboard-Music-Award- und vierfache American-Music-Award-Gewinnerin, begannen die Sessions für ihr drittes, diesmal selbstbetiteltes Studioalbum nicht gerade einfach. “Am Anfang war ich schüchtern, unsicher – ich würde sogar sagen, unsicher, wegen des Niveaus der Spieler, von denen ich umgeben war”, erinnert sich Lauren Daigle. “Aber wenn man sich mit Menschen umgibt, die besser sind als man selbst, wächst man umso mehr.” Und aus diesem Wachstum enstanden schließlich Songs, die in ihrem Kern ihre eigene Kreativität so viel mehr ausdrückten als alles, was sie zuvor geschaffen hatte. Das Album “Lauren Daigle” ist ab sofort überall vorrätig.

Avenged Sevenfold: We Love You (Single)
 

Die neue Single von M. Shadows, Synyster Gates, Zacky Vengeance, Brooks Wackerman und Johnny Christ ist eine Ode an die Ablehnung des ständigen Konkurrenzkampfes. “More power, more pace, more money, more taste” heißt es in dem Song, wie ein Zitat der Melodie in unseren Köpfen, die uns immer wieder antreibt und zu den Zerstörern unseres Selbst und unserer Realität macht. “We Love You” heißt der Track der Multiplatin-Headliner Avenged Sevenfold, und er beschreibt den Eindruck, dass unsere Gesellschaft uns dazu drängt zu konsumieren, zu drängeln, uns zu strapazieren und alles zu opfern, was wir können – was möglicherweise zu unserem eigenen Untergang führt, wenn es nicht aufgehalten wird. Ab sofort gibt’s die Single überall.

NewDad: In My Head (Single)
 

Julie Dawson, Cara Joshi und Fiachra Parslow stammen aus dem irischen Galway. Sie gründeten ihre Band, um bei der Musik-Abschlussprüfung der Secondary School nicht solo antreten zu müssen; kurz darauf stieß Sean O’Dowd dazu, erst nur als Toningenieur, bald aber auch als festes Bandmitglied. Ihren Bandnamen NewDad ließen sie von einem Zufallsgenerator erzeugen, und ein weiterer Zufall kam ins Spiel, als kurz nach der Bandgründung Anfang 2020 die Welt plötzlich fast zum Stillstand kam. Trotzdem schafften es die vier, im März 2021 ihre Debüt-EP “Waves” zu veröffentlichen und im Januar 2022 den Nachfolger “Banshee”; der NME verglich ihre Musik schon mit Größen wie The Cure, Beabadoobee und Just Mustard. Jetzt legen sie nach: Ab sofort gibt’s ihre neue Single “In My Head” überall.

Lari Luke: Can’t Choose (feat. Kiara Nelson) (Single)
 

Herzlich willkommen bei Warner! Die deutsche DJ, Produzentin, Sängerin und Songwriterin veröffentlichte millionenfach gestreamte Tracks und trat schon auf großen Festivals wie Tomorrowland, Nature One oder Lollapalooza auf. Sie kreierte Remixe für Songs von Größen wie Rita Ora, JP Saxe und Julia Michaels. Jetzt feiert die vielseitig begabte Künstlerin Lari Luke ihr Debüt bei Warner Music mit ihrer neuen Single: “Can’t Choose” ist eine Kollabo mit der finnisch-amerikanische Popsängerin Kiara Nelson (“After Hours” mit M-22) und behandelt ein Thema, mit dem sich viele von uns täglich herumplagen: die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Das Leben verlangt einem jeden Tag aufs Neue zig Entscheidungen ab, und wenn dann auch noch eine Entscheidung in Herzensdingen gefordert ist, wird’s definitiv nicht leichter: “I don’t know what to do, I really wish I knew; either way, I’m about to loose“, heißt es dazu in den Lyrics. Da bleibt nur eins: “I don’t know what to do, but I just gotta choose, I know, so I go: eeny, meeny, miny, moe…” Ab sofort ist “Can’t Choose” überall zu haben.

Bakabana × Daoud Chaib: Şekerim (Single)
 

Mit den länger werdenden Tagen kehren auch Wärme und Beweglichkeit langsam, aber sicher, zurück in den globalen Norden – was sich aktuell auch bei TikTok beobachten lässt: Dort nämlich haben die sommerlich lässigen Dance-Moves zu diesem Song schon vor der eigentlichen Veröffentlichung eine virale Welle ausgelöst, die jetzt mit voller Wucht in die Playlisten schwappt: Feature-Gast Daoud Chaib bringt türkische Vibes ins Spiel und besingt seine Şekerim, “Zucker-Süße”, und niemand kann dabei die Füße stillhalten! Nahöstliche urbane Instrumentierung und viel Raum für abgründige Bassdrops: Bakabana setzt fürs erste musikalische Statement auf tanzbare Rhythmen mit maximalem Exotikfaktor und eine eingängige Vocal-Performance, die man auch ohne Sprachkenntnisse direkt mitsingen muss: Hochauflösend, in tieforanges Licht getaucht, bahnt sich der Sommer vom Bosporus aus schon nach wenigen Takten seinen Weg in Hüfte und Hirn – und dürfte auch hierzulande sehr schnell die Restkälte aus den Köpfen verjagen. Spätestens jetzt, denn ab sofort ist die Single überall vorrätig.

Henri PFR: Tiger Style (Single)
 

Trödeln, abwarten, zögern gilt nicht: “Der Song handelt von dem Moment in unserem Leben, in dem wir uns dazu entschließen, das Kommando zu übernehmen und unser Leben voll auszukosten”, sagt er über seine neue Single. Nachdem zuletzt seine “Juliet” mit Wave Wave weltweit die Clubs und Festivalbühnen eroberte, veröffentlicht der belgische DJ und Producer heute “Tiger Style”. “Always fighting back ten times harder”, heißt es in den Zeilen des kämpferischen Songs, der erhebende Synthie-Klänge mit pumpenden Beats verbindet. Definitiv das richtige Warmup für die diesjährige Festivalsaison – das Tomorrowland etwa, wo Henri PFR diesen Sommer das fünfte Jahr in Folge die Mainstage bespielen wird. Zum Aufwärmen gibt’s die Single ab sofort überall.

Maggie&I: Something To Feel (Single)
 

Soll noch mal jemand behaupten, Hunde hätten kein Gespür für die Hits von morgen! Maggie zum Beispiel ist einem ganz großen Ding auf der Spur. Wer Maggie ist? Der Hund von Philippe Heithier, in Köln wohnhafter Produzent, der schon Top-30-Erfolge mit eigenen Songs in den deutschen Charts verbuchen konnte und als Producer mehrere Platin- und Gold-Auszeichnungen im Schrank stehen hat. Jetzt geht Heithier mit seinem neuen Projekt an den Start, das – und da schließt sich der Kreis zu seinem Hund – den Titel Maggie&I trägt. Heute ist die Debüt-Single “Something to feel” erschienen, und die handelt von einem ziemlich menschlichen Gefühl: der Sehnsucht nach einer Liebe mit Happy End. Einer Liebe, die einen aus der Monotonie des Alltags herausreißt, wenn man am wenigsten damit rechnet. Und das Herz endlich mal wieder richtig wild schlagen lässt! Ab sofort gibt’s “Something to feel” überall.

Gebrüder Doof, Banjee: Ziege (Single)
 

Hier kommt das Motto für die Ballermann-Saison 2023! Wer sich in der letzten Zeit die Rinne verzinkt, einen Tornado gezogen oder womöglich sogar den Helm lackiert hat: Kein Wunder, dass es mit dem gepflegten Vollrausch nicht geklappt hat! Beim nächsten Mal einfach Horst & Horsti fragen, die helfen gern. In ihrer neuen Single singt uns das Party-Duo aus Bremen einen von der “Ziege” und bringt damit garantiert jede Party zum Überschäumen. Mit dabei: Bierkönig-Resident-DJ Banjee aus Bremerhaven. Die Gebrüder Doof bringen reichlich Ballermann-Erfahrung mit: Seit 2021 haben sie ein festes Engagement im Kult-Club “Oberbayern” auf Mallorca – und das, obwohl sie sich erst 2020 zusammentaten. Und Banjee ist einer der Resident-DJs auf der Insel – geballte Ballermann-Power also! “Ziege” ist ab sofort überall zu haben.