Neu am 16. Juni: Leigh-Anne, Ewan Mainwood, BLOND:ISH und vieles mehr
Wir begrüßen an diesem Freitag mitten im schönen Juni gleich mehrere Neuzugänge im Artist-Roster von Warner; darunter auch eine Künstlerin, die als ein Viertel (und später ein Drittel) einer der weltweit erfolgreichsten Girlgroups längst den Pop-Olymp erklommen hat, ihn jetzt aber solo noch einmal neu besteigt:
Leigh-Anne: Don’t Say Love (Single)
Es ist ein Debüt – und irgendwie auch doch nicht. Denn schon während ihres Erwachsenwerdens hatte sie konstant einen Popstar-Tunnelblick: 2011 gewann sie zusammen mit Jade Thirlwall, Perrie Edwards und Jesy Nelson die achte Staffel von The X Factor UK; seitdem sind Little Mix zu einer der weltweit erfolgreichsten Girlgroups geworden. Heute erlebt Leigh-Anne ihre Wiedergeburt als Solo-Künstlerin: Nach einer kurzen kreativen Pause unterschrieb sie kürzlich bei Warner und veröffentlicht heute ihre erste eigene Single. “In ‘Don’t Say Love’ geht’s darum, nicht länger Bestätigung von außen zu suchen und mein Selbstbewusstsein zurückzugewinnen in einer Welt, in der ich mich oft falsch verstanden und ungehört fühle”, erzählt sie. Ab sofort gibt’s die Single überall.
Ewan Mainwood: Hold On Me/Lapse In Love (Doppel-Single)
Nur wenige Künstler können das Spektrum all der Gefühle, die mit Liebe und Herzschmerz einhergehen, so eindringlich und wunderschön einfangen wie er. Seine Debüt-EP “Broken” aus dem vergangenen Sommer verarbeitete die Tiefen, die sich einstellen, wenn man versucht, mit einer Trennung zurechtzukommen, und dann feierte er mit dem Nachfolger “I Found You” den Beginn einer neuen Liebe. Seine berührende Stimme und seine authentischen Geschichten fanden Fans im Streaming ebenso wie auf der Bühne, und so stand er zusammen mit Größen wie Ed Sheeran, Maisie Peters, DYLAN und Tom Walker auf der Bühne. Heute veröffentlicht der 23-Jährige die erste Musik des neuen Sommers, und das mit gleich zwei Singles: “‘Hold On Me’ erzählt davon, nach einer Trennung immer auf der Hut zu sein und sich nichts anmerken zu lassen”, erzählt Ewan Mainwood, “und ‘Lapse In Love’ behandelt das Gezerre nach einer Beziehung, den verwirrenden Zustand, endgültig gentrennte Wege zu gehen und doch zu hoffen, dass die Beziehung noch zu retten ist.” Beide Songs gibt’s ab sofort überall.
BLOND:ISH: Call My Name (Single)
Es geht ihr um weit mehr als nur DJ zu sein; es geht ihr darum, Energie zu geben und ihre Fans in eine “Happy Happy World” mitzunehmen, auf einen Weg, der mit Musik, Wellness, Öko-Aktivismus und Technologie gepflastert ist – all das mit einer gesunden Dosis Magie. Als DJ, Produzentin, Labelchefin, Umweltaktivistin und Web3-Unternehmerin reißt sie die traditionellen Mauern zwischen Künstler*in und Fan nieder. Die Musik von BLOND:ISH soll die Sinne schärfen, das Herz öffnen und ein gutes Gefühl vermitteln. Bestes Beispiel dafür ist ihre neue Single “Call My Name”, die ab sofort überall zu haben ist.
Tim Baldus: Blüten (Single)
Mächtiges Klavierspiel, das aus allen Ecken des Raumes nachhallt, sich Zeit nimmt, aufhellt und in tiefste Tiefen absinkt. Dann Gesang, bedächtig-pointiert, rau – und doch klar: “Sterne fall’n vom Himmel und landen neben dir, durch Megafone Stimmen, hör wie alles eskaliert”. Die Sound-Kulisse schwillt immer weiter an, mündet, wenn jetzt auch die Drums einsteigen, in eine Hook, die an Epik kaum zu übertreffen ist; die Rakete jagt in die Luft. Der Künstler? Tim Baldus, ein ganz neues Gesicht in der deutschen Musiklandschaft. Der Song? Sein allererster überhaupt. Zugleich bittersüß und düster, tonnenschwer und beflügelnd, verbindet er Endorphin-Hagel mit eiskalter Tragik, düsterer Melancholie mit malerischer Fantasie und paradiesisch blauen Himmel mit tiefschwarzen Gewitterwolken. Ab sofort gibt’s “Blüten” überall.
Omah Lay: Boy Alone (Deluxe) (Album)
Nicht einen, nicht zwei oder drei – gleich sechs komplett neue Songs hat er seinem Album für die Deluxe-Version hinzugefügt. Los geht’s mit dem stimmungsvollen, von ansteckenden Afrobeats angetriebenen “closer” mit seinem forschenden Text; “it’s yours” ist eine zurückhaltende Hymne mit rhythmischer Percussion und außergewöhnlichen Synths, während “imagine” – unterstützt von Rapper Aitch – einen Ausflug in den R&B macht. Vielschichtig zeigt sich Omah Lay auf dem Afrobeats-Track “reason” mit seinen vielen Bedeutungsebenen und musikalischer Raffinesse, und auch sein Viralhit “soso” darf nicht fehlen, der in einem von Reggaeton-Superstar Ozuna supporteten Remix kommt. Die Deluxe-Edition von “Boy Alone” ist jetzt überall erhältlich.
Kanii: exiit (EP)
Wer Lust hat, mit dem 17-jährigen Überflieger aus Washington, D.C. eine Tour durch die Clubs zu machen? Seine erste EP macht’s möglich: Auf acht Tracks nimmt uns der Rapper mit durch seine Version einer unvergesslichen Nacht. Von “Invasion”, einer Uptempo-Electroproduktion, in der seine Stimme Gefühle rund um Herzschmerz zum Leben erweckt, über die Popnummer “Plastic Heart” mit ihrem hochfliegenden Chorus und das lebendige, vibrierende “Clumsy Dancer” bis zu den viralen Tracks “Go (Xtayalive 2)” (das momentan schon bei 18,5 Millionen globalen Streams steht) und natürlich “I Know”, das zusätzlich noch im “PRISVX Edit” auf der EP enthalten ist – das Energielevel ist hoch, Kanii geht mit Riesenschritten voraus, die Nacht kann kommen! Ab sofort gibt’s “exiit” überall.
Japo: Ya Hobbiii (Single)
Gerade erst hat er beim Warner-Label Atlantic Records Germany unterschrieben, jetzt kommt das Frankfurter Wunderkind auch schon mit einem neuen Kracher um die Ecke! Dabei ging es erstmal nicht gerade rosig los: Aufgewachsen in der Frankfurter Nordweststadt, musste er sich inmitten hässlicher Realitäten, Gewalt und prall gefüllter Plastiktütchen früh beweisen. Jahrelang hat er sein Geld steuerfrei auf der Straße verdient, irgendwann kam die beinahe obligatorische Gefängnisstrafe. Die Zeit hinter Gittern hat ihn gezeichnet, gleichzeitig aber auch kreative Energie freigesetzt: Japo begann dort, Raptexte zu schreiben. Wieder in Freiheit, veröffentlichte er 2019 erste Handyvideos, erregte innerhalb kürzester Zeit große Aufmerksamkeit – und setzt mit “Ya Hobbiii” jetzt seinen unaufhaltsamen Aufstieg fort. Der knallige Bounce-Beat samt drückender Bassline ist eine Referenz an Too $horts “Blow the Whistle” von 2006, passt wie angegossen zu Japos unnachahmlich motivierter Performance und ist ab sofort überall vorrätig.
Billy Talent: Live at Festhalle Frankfurt (Album)
“Home away from home” – wenn man sie fragen würde, auf welches Land diese Formulierung zutrifft, würden sie mit ziemlicher Sicherheit sagen: Deutschland. Neben Kanada hat die Band hierzulande ihre treueste Fangemeinde, und so überrascht es kaum, dass ihr erstes Live-Album seit 15 Jahren hierzulande entstanden ist. Im November des vergangenen Jahres spielten Billy Talent ein restlos ausverkauftes Konzert in der Festhalle Frankfurt, und der Mitschnitt dieses Events ist jetzt als Doppel-CD und digital erschienen – bis unters Dach vollgepackt mit 21 Hits aus der gesamten Karriere der Band. Ab sofort gibt’s “Live at Festhalle Frankfurt” überall.
RIAN: Sexy (Single)
Normalerweise trifft man ihn bei TikTok an, wo er mit seinen gewitzten Posts eine riesige Fangemeinde aufgebaut hat (weit über 600.000 Follower, mehr als 24 Millionen Likes). Aber das Leben kann nicht nur aus Betrunkenen- und Ziegenimitationen bestehen, denn ja: auch ein RIAN sucht die Liebe. Daher war er auf Tinder unterwegs, und siehe da: Heute Abend ist Date Night! Auf seiner neuen Single “Sexy” nimmt uns der Österreicher mit zum aufregenden ersten Date und alldem, was danach kommt: “Oh Baby bist du bereit für mich? Dann zeig ich dir, was sexy heißt! (Natürlich nur wenn du willst.)” Ab sofort ist “Sexy” überall zu haben.
Alex Gaudino: Don’t Talk To Me (Single)
Über 300 Millionen Streams auf Spotify und Apple Music, 400 Millionen Views auf YouTube – seine Musik zieht weltweit Millionen in den Bann. Der italienische Hitmaker hatte zuletzt mit “Talk Talk” (zusammen mit Tobtok und jayover) und “Rely On Me” (an der Seite von Sigala und Gabry Ponte) enorme Erfolge gefeiert. Jetzt zelebriert er sein Debüt bei Warner Music mit der Single “Don’t Talk To Me”, die auf dem Hit “I Like to Move It” von Reel 2 Real aus dem Jahr 1993 basiert und das Original mit reichlich Frische und Witz zu einem echten Alex Gaudino macht. “Don’t Talk To Me” gibt’s ab sofort überall.
LIMONADE: Overtime (Single)
“Was Du Liebe nennst” von Bausa, “Meer” von Luciano, dazu Produktionen für Apache 207, Cro, Lena, Aloe Blacc, 24kgoldn, Quavo und viele andere – mit solchen Erfolgen im Rücken zogen sich die zwei Soundtüftler aus Süddeutschland im vergangenen Jahr für mehrere Monate in eine Villa (samt Studio) in den Hollywood Hills zurück. Dort schöpften sie aus ihrem über Jahre hinweg gewachsenen Netzwerk aus befreundeten Artists, das von Europa und Afrika über Jamaika bis in die USA reicht, und erschufen eine Kreativ-Oase für talentierte, hungrige Writer und Acts aus diversesten musikalischen Backgrounds. Ganz natürlich entstand so ein ganz eigenes, freshes, unverkennbares Soundbild: LIMONADE war geboren. Die erste Single des Projekts verschmilzt Afrobeats und zahlreiche House-Subgenres zu einem entspannt groovenden Track voller Leichtigkeit und Experimentierfreude, heißt “Overtime” und ist jetzt überall erhältlich.
Robin Schulz × FIL BO RIVA: Killer Queen (AVAION Remix) (Single)
2016 sorgte der Italiener Filippo Bonamici, wie er im Ausweis heißt, mit dem Original für reichlich Wellenschlag in der Musikwelt. Das lag einerseits an seiner beeindruckenden, tiefen und souligen Stimme, andererseits aber sicherlich auch an den emotional ungebürsteten Lyrics des Songs: “It’s alright if you’re my lady, you’re a killer queen”, heißt es in den einprägsamen Zeilen, “I don’t mind you make me crazy.” Die in diesem Mai von FIL BO RIVA und Robin Schulz gemeinsam veröffentlichte Neuauflage von “Killer Queen” erreichte allein in der ersten Woche fast eine Million globale Streams, weit über 200.000 YouTube-Views und über acht Millionen TikTok-Views. Der deutsche Multi-Instrumentalist und Komponist AVAION schickt den Track jetzt auf eine aufregende neue Reise in dunkle Gefilde, zerlegt die ursprüngliche Version zunächst in ihre Einzelteile, verbindet sie mit elektronischen Störgeräuschen und melancholischen Beats – und setzt die Komposition anschließend nach und nach kunstfertig wieder zusammen. Der “AVAION Remix” von “Killer Queen” ist jetzt überall zu haben.