Neu am 21. Oktober: Peter Fox, Fred again.., Wilhelmine und vieles mehr

Einer der ganz Großen der deutsprachigen Popmusik hat nach langer Pause wieder ein Soloprojekt am Start – und auch der Rest der heutigen Veröffentlichungen ist überaus spannend:

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Peter Fox: Zukunft Pink (feat. Inéz) (Single)
 

“Alle malen schwarz, ich seh die Zukunft pink!” Mit seiner neuen Single feiert er Aufbruch und Zuversicht, Mut und Miteinander, frische Musik und kaltes klares Wasser… Die letzten Jahre haben Spuren hinterlassen, mit ihren Krisen und Sorgen, ihrer Dynamik der Zersetzung. Neue Musik von Peter Fox kommt da gerade recht – vor allem, wenn sie das Neue so herzlich umarmt. “Zukunft Pink” ist inspiriert von familiären Hinterhofparties und dem Morgen danach, von Beats aus Süd- und Westafrika, sowie dem glasklaren Morgentau über den Weiten Brandenburgs. Mit seiner Feature-Gästin Inéz beschreibt Peter Fox eine hoffnungsvolle Zukunft , wie er es der deutschen Popmusik vor vierzehn Jahren beigebracht hat: ohne jeden Schmonz, mit hyper-prägnanten Bildern, die das ganz Große klein und das große Ganze greifbar machen. Der Sound ist neu. Aber die Quintessenz ist Classic Fox. “Zukunft Pink” gibt’s jetzt überall.


Fred again..: Delilah (pull me out of this) (Single)
 

“I fuckin love this song!!!” Schon im Vorfeld machte er keinen Hehl daraus, was er von seinem neuen Track hält. Und er ist damit überhaupt gar nicht der Einzige: Letzte Woche ließ er seine Fans auf der Basis von drei Song-Snippets über den nächsten Vorboten seines kommenden Albums “Actual Life 3 (January 1 — September 9 2022)” abstimmen, und sie entschieden sich für “Delilah (pull me out of this)”. In der gewohnt dichten, wunderschön atmosphärischen Produktion sampelt der britische Producer und Künstler seine enge Freundin Delilah, wie sie ihren eigenen Track “Lost Keys” bei Instagram singt. Inspiriert ist der Track davon, “eine Panikattacke in einem Club zu haben, und du brauchst diese ganz bestimmte Person, die dich da wieder rausholt”, wie Fred again.. erklärt. Ab heute ist die Single überall vorrätig.


Wilhelmine: sicher (Single)
 

Immer wieder hat sie bewiesen, dass sie vieles ist, nur nicht konventionell. Ob sie über ihre Liebe singt, Neuanfänge oder Selbstakzeptanz – stets findet sie überraschende Blickwinkel, die sich vor allem durch radikale Ehrlichkeit auszeichnen. So auch in ihrem neuen Song “sicher”: Müssen Abschiedslieder immer traurig sein? Wilhelmine findet: Nein. Und legt trotz der schweren Thematik einen Song voller Leichtigkeit hin. Er ist ihr “Versuch, ein nicht vorwurfsvolles Abschiedslied zu schreiben”, wie sie sagt. “Das ist mir lange nicht gelungen. Ich habe an diesem Lied sehr lange geschrieben, vermutlich knapp sieben Jahre. Es immer wieder verworfen, neu gedacht. Ich war so viele Jahre einfach wütend. Mit diesem Lied nehme ich Abschied, leicht, ohne Vorwurf. Es ist okay und warm und sicher. Zerbrechlich und nah kommt es daher.” Ab sofort ist “sicher” überall zu haben.


Clean Bandit × Elley Duhé: Don’t Leave Me Lonely (Single)
 

Acht Jahre ist es her, dass das Trio seine Debüt-Single “Rather Be” veröffentlichte, auch damals schon mit einem Feature (Jess Glynne nämlich). Dafür gab’s direkt einen GRAMMY® und zwei Ivor-Novello-Awards. Seither sind Grace Chatto, Jack Patterson und Luke Patterson eine der essentiellsten und dynamischsten Kräfte in der Popmusik. Immer wieder haben Clean Bandit mit Gäst*innen zusammengearbeitet, zuletzt auf “Sad Girls” mit dem Durchbruchs-Rapper French The Kid und dem Afrobeat-Vorreiter Rema. Die Gastvokalistin ihrer neuen Single “Don’t Leave Me Lonely” hat ihrerseits bereits Erfahrung mit Kollabos: Elley Duhé hat in der Vergangenheit mit Fred again.., Zedd und zuletzt Meduza gearbeitet; ihr gehauchter, ätherischer Gesang passt perfekt zu Clean Bandits zunehmend experimenteller, weltentrückter Produktion. Die Single ist jetzt überall erhältlich.


Joel Corry × Tom Grennan: Lionheart (Fearless) (Single)
 

Für die beiden lohnte sich die Zusammenarbeit allein schon wegen der verrückt-spaßigen Aktionen, die sie im Vorfeld durchführten, um die Veröffentlichung in Social Media zu promoten: Nach einem verlorenen “Schere, Stein, Papier” war die Mutprobe eines Katapultsprungs fällig, außerdem wagten die beiden einen Tandem-Bungeesprung – und spätestens, als Joel Corry den Song vor einigen Tagen vor einer Crowd von 20.000 in San Francisco erstmals live spielte und begeisterte Reaktionen erntete, wusste er: dieser Song hat es in sich. Zusammen mit Tom Grennan hat er einen Dance-Song geschaffen, der unterschiedliche Eigenschaften mitbringt: eindringlich, mitreißend, kraftvoll – die hymnische Produktion von DJ und Producer Joel Corry und der alles überstrahlende Gesang von Singer-Songwriter Tom Grennan gehen eine starke Verbindung ein. Der Song entstand über den Verlauf mehrerer gemeinsamer Studio-Sessions Ende 2021 und ist jetzt überall zu haben.


Christopher × Chung Ha: When I Get Old (Single)
 

Vor zwei Jahren brachten der dänische Popstar und das K-Pop-Phänomen ihre erfolgreiche Kollaboration “Bad Boy” in die Welt, heute können sich die Fans endlich über den ersehnten Nachfolger freuen. Die neue gemeinsame Single streift musikalisch die letzten sieben Jahrzehnte, wirft einen Blick in die Glaskugel und stellt sich vor, wie man eines Tages auf sein Leben zurückblickt und sich an die besonderen Momente mit dem geliebten Menschen an seiner Seite erinnert: “Long dress, no shoes; summer nights, golden and blue. It feels just like we’re stuck inside a picture frame; these memories never fade away”, singt Christopher mit einer unwiderstehlich guten Falsettstimme. Passend zum nostalgischen Thema des Songs reist die Produktion von den “Swinging 50s” bis zu klassischem Pop, und auch die Discokugel wird entstaubt; für die moderne Note sorgt der Feature-Part von Chung Ha aus Südkorea. “When I Get Old” gibt’s ab sofort überall.


IMMI: Painkiller (Single)
 

Ging’s bei ihm zuletzt um Kummer und Leid (“Isyans & Dramas”),beweist er diesmal, dass er inzwischen weiß, was Heilung verspricht: Mit der neuesten Single “Painkiller” liefert der Sänger und Rapper eine treibende Hymne, die zwischen aufblitzenden Street-Anekdoten und Liebeserklärung oszilliert wie das Vibrato in seiner Stimme – und damit nicht nur auf ihn selbst vitalisierende Wirkung haben dürfte. Der Track fungiert als nächster Vorbote einer kommenden EP von IMMI, zu deren Highlights auch die zuletzt veröffentlichte Single ”Isyans & Dramas” zählt, die aktuell über 1,2 Millionen Streams verzeichnet. Jetzt gibt’s Nachschub: “Painkiller” ist ab sofort überall erhältlich.


Lil Uzi Vert: Just Wanna Rock (Single)
 

Seit di*er¹ Künstler*in¹ 2017 bei den Billboard’s Touring Awards als “Breakout Artist of the Year” und “Breakthrough Artist” ausgezeichnet wurde und im darauffolgenden Jahr bei der GRAMMY®-Verleihung als “Best New Artist” nominiert war, war di*er¹ Rap-Superstar alles andere als untätig. Als Feature auf mehreren rekordbrechenden Veröffentlichungen wie “Wasted” (feat. Kanye West) von Travis Scott, das dreifaches Platin einstrich, “Drankin and Smokin” von Drake oder auch “Commercial” von Lil Baby unüberseh- und -hörbar, veröffentlichte si*er¹ Anfang 2020 die Deluxe-Version des zweiten Albums “Eternal Atake” als “Lil Uzi Vert vs. the World 2”, das auf Platz 1 der Billboard-200-Charts landete, und fast direkt im Anschluss zusammen mit Future das Kollabo-Album “Pluto × Baby Pluto”. Mit der EP “Red & White” meldete sich Lil Uzi Vert in diesem Jahr zurück, und heute geht’s weiter mit der Single “Just Wanna Rock”, die jetzt überall zu haben ist. (¹ Lil Uzi Vert identifiziert sich selbst als nicht-binär.)


Feder: Me, Myself and Miami (feat. Kairos Grove) (Single)
 

Mit dem Hit “Goodbye” wurde der französische Produzent zum globalen Star; der Track landete in den iTunes-Charts von gleich 22 Ländern auf Platz 1, ebenfalls bei den Shazam-World-Charts und sogar sieben Wochen nacheinander auf #1 der französischen Shazam-Charts und setzte so einen neuen Rekord. Inzwischen hat er weit über eine Milliarde Streams unter dem Gürtel und hat mit Remixen für Kolleg*innen wie David Guetta, Dua Lipa, Angele oder auch Master KG ebenso begeistert wie mit Kollabos (Dan Caplen, Bryce Vine). Jetzt meldet sich Feder zurück mit dem Track “Me, Myself & Miami”, der erneut beweist, dass er nicht nur DJ, sondern ein Künstler und Produzent ist, der im Studio und auf der Bühne gleichermaßen überzeugt. Die Single gibt’s jetzt überall.


Lisa Pac: Heat of the Moment (EP)
 

Sie ist ganz und gar voll da – “right here in the heat of the moment”, wie es im Titeltrack ihrer neuen 5-Track-Sammlung heißt, mit der die Popsängerin, Songwriterin und Produzentin aus Wien ein Jahr abrundet, das mit Highlights gespickt war. Nachdem Lisa Pac im Frühjahr bei den Amadeus Austrian Music Awards 2022 als “Songwriter:in des Jahres” nominiert war, rief sie gut ein halbes Jahr nach ihrer Debüt-EP “What If…?!” den “Beginn einer neuen Ära für mich” aus. Es folgten Highlights wie ihre Konzerte beim FM4 Frequency Festival im August, ein Auftritt mit den Wiener Symphonikern und eine deutschlandweite Support-Tour für den dänischen Popstar Christopher. Entlang des Weges gab sie mit ihren Singles “Work of Art”, “Bedroom” und “Where Did You Sleep?” einen Ausblick auf das, was heute in Form der neuen EP “Heat Of The Moment” vor uns liegt – und ab sofort überall erhältlich ist.


Robin Schulz & Tom Walker: Sun Will Shine (James Carter Remix) (Single)
 

Kürzlich veröffentlichten die beiden mit “Sun Will Shine” ihre erste Kollaboration – einen Song, der die eingängige Produktion des deutschen DJs und Producers mit einer der markantesten Singer-Songwriter-Stimmen unserer Zeit paart und dazu eine ermutigende Botschaft bereithält: “It will be alright”. Seit der Veröffentlichung Ende Juli steigt der gemeinsame Track von Robin Schulz und Tom Walker stetig weiter dahin, wo die Sonne scheint – nach oben, aktuell mit einem neuen Peak von #2 in den deutschen Airplay-Charts. Heute bekommt „Sun Will Shine” weitere Flügel verliehen, mit einem offiziellen Remix durch James Carter; der britische Producer pitcht in seiner Version Toms Stimme um einige Umdrehungen herunter und passt sie damit an die Dynamik seiner Produktion an, die mit gravitätischer Größe daherkommt. Ab sofort ist der Remix überall vorrätig.