"Say It (To My Face)", fordern Meet Me @ The Altar ihre Hater auf
Gemeint sind feige Internet-Trolle, die aus der sicheren Deckung der Anonymität feuern.
"Say It (To My Face)", sag es mir ins Gesicht, fordern Meet Me @ The Altar in ihrer neuen Single und meinen damit alle feigen Internet-Trolle, die aus der sicheren Deckung der Anonymität feuern. "Still stuck in your mothers basement", singen sie im Refrain des druckvollen Songs, "Talk trash, but you’re like a million miles away/ I’m not for your entertainment." Unten gibt es das Musikvideo zum Song, in dem die Band einen ihrer Hass-Kommentatoren in Mamas Haus aufspürt und seinen Keller kurz und klein schlägt.
"Der Song ist im Wesentlichen ein Diss-Track an alle unsere Hater", kommentiert die Band. "Wir haben alle eine Hassliebe zum Internet – es hat uns einander nähergebracht, aber die Leute benutzen das Internet auch als Krücke, um ihre Unsicherheiten hinter einem Bildschirm zu verbergen und versuchen oft, sie auf uns zu projizieren. Sie scheinen nie den Mut zu haben, es uns direkt ins Gesicht zu sagen."
Mit ihrem neuen Track zeigen Edith Victoria, Ada Juarez und Téa Campbell, wie man es besser macht – und hoffen, damit ein Exempel zu statuieren: "Wenn unsere Fans diesen Song hören und in ihrem täglichen Leben auf Mobber treffen, wollen wir sie daran erinnern, dass diese Leute nur grausam sind, weil sie selbst verletzt sind! Ein Teil des Erwachsenwerdens ist es zu lernen, wie man die negativen Vibes anderer nicht verinnerlicht und stattdessen einfach sich selbst liebt."
"Say It (To My Face)" ist der erste Vorbote eines kommenden Debütalbums der Pop-Punk-Band aus Florida. Zuletzt veröffentlichten Meet Me @ The Altar 2021 ihre Debüt-EP "Model Citizen", gefolgt von einer Akustikversion der Songs in diesem Frühjahr.
@mmataband This is turning into an edith Stan account - birthday baddie in the house. Stream SAY IT TO MY FACE😮💨🤑😳
♬ Say It (To My Face) - Meet Me @ The Altar