Neu am 28. April: Jason Derulo, Bebe Rexha, Ataypapi & Jamule und vieles, vieles mehr

So, der April liegt fast hinter uns, jetzt kommt der schönste Monat des Jahres, und zur Einstimmung gibt’s reichlich schöne, spannende, aufregende, inspirierende Musik:

News-Titelbild - Neu am 28. April: Jason Derulo, Bebe Rexha, Ataypapi & Jamule und vieles, vieles mehr
Jason Derulo: Glad U Came (Single)
 

“Von allen meinen bisherigen Songs ist es einer meiner liebsten” – wenn das ein globaler Popstar sagt, der schon mehr Multiplatin-Hits auf dem Konto hat, als die meisten Künstler*innen in ihrer gesamten Karriere jemals erreichen, dann ist das ein Satz zum Aufhorchen. Seine neue Single “ist eine großartige Liebesgeschichte über die Macht des Schicksals”, erzählt er weiter. Und erinnert sich: “Manche Songs entstehen wie von selbst und andere sind echte Arbeit. An diesem hier habe ich mehrere Jahre gearbeitet. Ich begann im November 2021. In der Folge feilte ich immer wieder daran herum, legte ihn dann weg und griff ihn wieder auf, um eine neue Perspektive zu gewinnen. Das tat ich so lange, bis ich das Gefühl hatte: jetzt ist alles rund.” “Glad U Came” handelt von einer Begegnung mit Folgen: Jason Derulo lernt beim Ausgehen eine Person kennen, die sein Leben mächtig auf den Kopf stellt. Ab sofort ist die Single überall zu haben.


Bebe Rexha: Bebe (Album)
 

An dieser Stelle das amerikanische Sprichwort “third one’s the charm” zu bemühen, wäre grundfalsch. Den auch schon mit ihren ersten beiden Alben ist sie zu einer weltweiten Pop-Sensation aufgestiegen; zahlreiche Platin-Veröffentlichungen und drei GRAMMY®s sprechen eine deutliche Sprache. Seit sie vor zehn Jahren mit “Take Me Home” als Sängerin von Cash Cash auf Platz 5 der UK-Charts landete und auch international für Wirbel sorgte, führt der Karrierepfad von Bebe Rexha konstant in eine Richtung: nach oben. Nur konsequent scheint es da, dass ihr neuer, dritter Longplayer schlicht den Titel “Bebe” trägt. Randvoll mit Hits, zu denen die bereits veröffentlichten Smash-Singles “I’m Good (Blue)” mit David Guetta, der ansteckende, Disco-inspirierte Track “Heart Wants What It Wants”, den empowernden Club-Banger “Call on Me” und die gerade erst veröffentlichte Kiffer-Ballade “Satellite” mit Snoop Dogg, enthält das Album auch eine Country-Ballade mit der legendären Dolly Parton. Ab sofort ist “Bebe” überall erhältlich.


Ataypapi × Jamule: On God (Single)
 

Er war schon ein Star, als ihn noch keiner kannte – dank seiner Ausstrahlung, seiner puren Präsenz, der unverwechselbaren Stimme, seiner angeborenen Lässigkeit. Das Düsseldorfer Multitalent mit den marokkanisch-italienischen Roots muss im Grunde nur die Straße überqueren, um von sich reden zu machen; er leuchtet und glänzt, ohne es darauf anlegen zu müssen. In Begleitung seines nicht-leiblichen Bruders multipliziert sich dieser Effekt, besonders dann, wenn die beiden gemeinsam Musik machen. Schon im November letzten Jahren haben Ataypapi und Jamule im Dreigespann mit FOURTY Erhabenheit demonstriert; “CABEZA” hieß der Track. Mit “ON GOD”, Ataypapis zweiter Warner-Single, tun es die beiden erneut. Die Single besticht einmal mehr durch multilinguales Geflexe und ein hohes Style-Level und ist ab sofort überall vorrätig.


The Blessed Madonna & Todd Edwards: Fuck What U Heard (Single)
 

Der Song bringt zwei amerikanische Dance-Music-Ikonen aus Kentucky (sie) und New Jersey (er) zusammen, die sich längst in die Herzen der Clubgänger auf der ganzen Welt gespielt haben. Er darf sogar als eine Art Legende zählen, hatte er doch mit seinem Garage-House in den Neunzigern maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des UK-Garage. Entsprechend hyped ist The Blessed Madonna über die Kalloboration: “Alle träumen davon, mit Todd Edwards zu arbeiten, oder? Welcher vernünftige Mensch mit Ohren würde nicht von einem Tag mit Todd the God träumen? Ich habe mehr bekommen, als ich mir hätte wünschen können; Todds Gesang auf dieser Platte kam zusammen mit einer Lektion über seine charakteristische Methode des Microsamplings und den wohl tollsten Umarmungen, die ich je in meinem Leben bekommen habe.” “Fuck What U Heard” heißt die gemeinsame Single, die jetzt überall zu haben ist.


Jack Harlow: Jackman. (Album)
 

2021 zeichnete das Magazin Variety ihn mit dem Preis als “Hitmarker of Tomorrow” – und es sollte recht behalten. Gerade mal zwei Jahre später ist der 25-Jährige ein mehrfach GRAMMY®-nominierter Rapper, Schauspieler und Unternehmer, der das Musikgeschehen unserer Tage maßgeblich mitprägt. Allein in den USA blickt der Künstler aus Louisville, Kentucky, auf sechs GRAMMY®-Nominierungen, zwei Nummer-1-Singles und fast 30 RIAA-Platin-Zertifizierungen. International wurde seine Musik schon über zehn Milliarden mal gestreamt, und auch in Deutschland hat Jack Harlow viele Fans, wie nicht zuletzt Platz 2 für seine letztjährige Single “First Class” belegt. In diesem Frühjahr wird er sein Schauspieldebüt geben: In der Neuauflage von “White Men Can’t Jump” (1992) – einer der Klassikerfilme der Street Culture – spielt er die Hauptrolle des Jeremy. Aber schon heute veröffentlicht er sein drittes Full-Length-Album “Jackman.”, das ab sofort überall erhältlich ist.


SHARI: Augen zu (Single)
 

Um ein großes Bild zu schaffen, braucht sie gerade mal eine kurze Zeile. Ihre neueste Topline, zusammen mit dem Frankfurter Writer Nio geschrieben – “du siehst mich nur mit Augen zu” –, ist so simpel wie komplex, ist ein Kosmos in sich, ist ein Fass ohne Boden. Wer “Augen zu”, SHARIs erste Single nach dreivierteljähriger Pause, aufmerksam auf sich wirken lässt, dürfte zwar grob begreifen, auf welches Szenario die Wahlberlinerin im Song-Inneren anspielt – vollumfänglich erschließt sich die Geschichte aber auch nach mehrmaligem Hören nicht. Und genau das, diese flexible Lesbarkeit, der offene Interpretationsspielraum, die Unwägbarkeit des Gesagten, ist gewollt. “Augen zu” handelt von Trennungsschmerz, das ist kein Geheimnis; von einer verflossenen Partnerschaft, von luziden Träumen, vom Gefühl, sich unsichtbar zu fühlen, von emotionaler Abhängigkeit – so viel ist klar. Den Rest der Story müssen sich ihre Hörer*innen aber selber erschließen. So ist das eben, wenn man es mit gehaltvoller Kunst zu tun hat. “Augen zu” gibt’s jetzt überall.


CCOSMO: In meinem Bett (Single)
 

Ist absolute Glück nur in der Liebe zu finden? Man könnte es zumindest denken, wenn man seine neue Single hört. Der in Berlin lebende Singer-Songwriter beschreibt den Liebestaumel, diesen Modus, in dem selbst die banalsten Momente zu unvergesslichen Hochphasen avancieren. Dabei geht es weniger um stereotypische Konzept von Liebe aus Literatur und Prosa der letzten Jahrhunderte, sondern vielmehr um das Gefühl, ein Zuhause und die persönliche Comfort-Zone in einer Person zu finden. Das unvergleichliche Gefühl, wenn Sich-heimisch-Fühlen nicht mehr ortgebunden ist. Begleitet von einem reduziert-harmonischen Instrumentaltrack, zeigt sich CCOSMO diesmal (anders als bei den letzten Singles “Nähe/Distanz” und “Heimweg”) frei von Selbstzweifeln und Dämonen: “Und ich wart’ auf dich am Ende der Stadt, der Mond scheint über uns, ich bleib für dich wach”. Schöner wird’s nicht. Ab sofort gibt’s “In meinem Bett” überall.


PG Roxette: Incognito (Single)
 

Per Gessle sagt, dass die Idee hinter der Neuerfindung der Achtziger- und Neunziger-Popsensation ist, das Erbe von Roxette auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen lebendig zu halten, sei es durch die Erweiterung des klassischen Sounds, sei es aber auch das Ausprobieren von Kooperationen mit Sänger*innen, Künstler*innen, Songwriter*innen und Produzent*innen, die dem Projekt neue und aufregende Ideen hinzufügen können. Gleich vier neue Songs, die aus solchen interessanten Kollaborationen hervorgegangen sind, enthält die neue EP von PG Roxette, zum Beispiel mit den Starproduzenten und Songwritern David Guetta und Giorgio Tuinfort, mit Sebastian Atas von Jubël, mit den Sängerinnen Helena Josefsson und Malin-My Wall. Ab sofort gibt’s die Songsammlung “Incognito” überall.


SIMONA: DISCO/STERNE (Singles)
 

Es ist schon hart genug, unter wiederkehrenden Panikattacken zu leiden. Aber dann kommt auch noch der soziale Druck hinzu: schon wieder den Freund*innen absagen, schon wieder findet eine Party ohne einen statt. Und so kommt neben dem erzwungenen Alleinsein durch die Panik eine zweite Angst hinzu: die, irgendwann allein dazusitzen, weil sich die anderen von einem abgewandt haben. Mit ihrem neuen Song “DISCO” thematisiert SIMONA – einmal mehr mit packend persönlichen Zeilen – ein Thema, das große Relevanz hat, nicht nur für sie selbst, sondern auch für etliche Menschen da draußen. Neben Mental Health liegt ihr das Thema Kinder sehr am Herzen: Als zweifache Mutter weiß sie um die bedingungslose Liebe, die Eltern für ihre Kinder empfinden – und kann sich in das herzbrechende Gefühl hineinversetzen, das eigene Kind zu verlieren. “Sternenkinder” werden Kinder genannt, die vor, während oder kurz nach der Geburt gestorben sind; ihnen und allen Betroffenen hat SIMONA den Song “STERNE” gewidmet; “DISCO” und auch “STERNE” sind jetzt beide überall zu haben.


Nessa Barrett: American Jesus (Single)
 

Die aufstrebende Pop-Provokateurin meldet sich mit einer neuen, aufrüttelnden Single über Sehnsucht und Begehren zurück. Der Song erlebte seine Premiere während der ausverkauften US-Tour “Young Forever” der Zwanzigjährigen, und er wurde sofort zum Fan-Favoriten. Jetzt veröffentlicht sie die Single und sagt: “Es geht darum, von einer Person zu träumen, die dein Retter ist, dein Cowboy mit Krone. Wir alle träumen von einer himmlischen Liebe, und ich weiß, dass sich alle mit dem Thema identifizieren können.” “You know all my secrets, American Jesus – baby, won’t you take me to heaven tonight”, singt Nessa Barrett in “Amercian Jesus”, das jetzt überall vorrätig ist.


Pia Maria: Love Is a Circus (Single)
 

Wer sie schon mal live erlebt hat – spätestens nach ihrem Auftritt mit DJ/Producer LUM!X beim Eurovision Song Contest 2022 dürften das inzwischen Millionen von Menschen sein –, wird ihre unglaubliche Ausdruckskraft so schnell nicht vergessen. Gut ein halbes Jahr nach ihrer letzten Single “White Noise” meldet sie sich mit einem neuen Song zurück, der einmal mehr zeigt, wie ausdrucksstark und vielseitig sie als Künstlerin ist: Songwriting, Vocals, SFX-Make-up im Video – all diese Rollen füllte PIA MARIA für “Love Is a Circus“ aus, bei dem es um die düsteren Seiten der Liebe geht. Darum, dass die Dinge unter der Oberfläche manchmal nicht so sind, wie sie scheinen. Und wer sollte das besser wissen als die ausgebildete SFX-Maskenbildnerin? “Love Is a Circus” gibt’s jetzt überall.


R3HAB × INNA × Sash!: Rock My Body (Single)
 

So geht internationale Zusammenarbeit: Das niederländisch-marokkanische Schwergewicht tut sich mit dem rumänischen Superstar zusammen und veröffentlicht ein frisches Remake des Hits “Ecuador” des deutschen Dance-Acts von 1997. Mit dem Original schufen Sash! damals eine echte Sensation, die sämtliche europäische Clubs ebenso aufmischte wie TV und Radio. R3HAB spielt mit der aktuellen Begeisterung für die Neunziger, fügt zum upliftenden Beat einige seiner charakteristischen Sounds hinzu, während INNA sinnliche Vocals beisteuert. "Rock My Body" liefert Nostalgie in einem spaßigen, tanzflächenfreundlichen Gewand, das sich heute genauso relevant anfühlt, wie es das vor fast drei Jahrzehnten gewesen ist. Ab sofort gibt’s die Single überall.


Simply Red: Just Like You (Single)
 

Hatten wir’s schon erwähnt? Am 26. Mai kommt das neue Album der britischen Soul-Pop-Ikonen, und sie setzen ihre phänomenale Rückkehr in den Pop-Olymp heute mit einer neuen Vorab-Single fort. “Als ich anfing, ‘Just Like You’ zu schreiben, war ich schon zu zwei Dritteln mit dem Album fertig”, erinnert sich Mastermind Mick Hucknall. “Ich weiß noch, wie ich in mein Schlafzimmer ging und mir dachte: ‘Es wäre toll, eine funky Bassline zu haben.’ Ich hatte mein Handy dabei, drückte einfach auf Aufnahme und sang die Bassline so, wie sie war, in mein Handy. Ich habe sie in meinem Kopf ausgearbeitet, während ich sie abspielte.” Getrieben von besagtem Bass und Gitarren, erinnert der Song an die frühen Simply Red auf ihrem ersten Karriere-Höhepunkt, und er ist ab sofort überall zu haben.


Ryan Beatty: Calico (Album)
 

Auf seinem neuen Album lässt der Singer-Songwriter uns an den unendlichen Nuancen seines Innenlebens teilhaben und erforscht in aller Stille die Spannung zwischen dem Schützenwollen des eigenen Herzens einerseits und der Sehnsucht nach der Art von Verbindung, die nur aus wahrer Verletzlichkeit entstehen kann, andererseits. Auf “Calico” verschmilzt Ryan Beatty seine lyrischen Enthüllungen mit einem leuchtenden, detailreichen Sound, der trotz seiner großen Subtilität eine unendliche Faszination ausübt. Das Ergebnis ist ein zeitloses und transportierendes Werk, das letztlich viel Raum für jene Transformation und Heilung bietet, die erst zu seiner Entstehung geführt haben. Ab sofort ist der Longplayer überall vorrätig.


corook: if i were a fish (Single)
 

“Ich an einem Punkt in meinem Leben angelangt, an dem ich mir erlaube, ich selbst zu sein, so weit ich es nur irgendwie kann. Und ich habe mich in meinem Leben noch nie so fehl am Platz gefühlt”, erzählt sie/er. “Ob das Genre, in dem ich Musik mache, oder meine Geschlechtsidentität, ich habe immer das Gefühl, nirgendwo hineinzupassen. Als ich mich darüber bei meiner Freundin Olivia ausweinte, sagte sie: ‘Lass uns einen Song machen, um uns besser zu fühlen, und wir sollten ihn so schräg wie möglich machen.’ das erste, was ich sagte, war: ‘If I were fish, I think people would appreciate all the things I am more.’” Zwischen den Welten zu sein, nirgenwo dazuzugehören ist nicht nur eine Erfahrung, die corook macht, sondern vielen geht es sehr ähnlich - nicht ohne Grund ging das Video zum Song schon viral. Ab sofort gibt’s die Single überall.


Christopher: Hope This Song Is For You (Single)
 

“Ein Song existiert nicht für sich allein. Er erwacht zwischen zwei Menschen zum Leben: einer singt, und einer hört zu.” Dieses Zitat stammt aus einer Schlüsselszene des kommenden Netflix-Films “Beautiful”, in der die Hauptfigur Elliott, ein junger Fischer, sich mit zwei Tatsachen konfrontiert sieht, die sein Leben gehörig durcheinanderwirbeln: seinem eigenen Gesangstalent – und einer aufkeimenden Liebe zu der Musikproduzentin Lilly. Letztere wird gespielt von der dänischen Schauspielerin Inga Ibsdotter Lilleaas, die Rolle des Elliott hat ihr Landsmann Christopher übernommen. Es ist die erste Filmrolle des 31-jährigen Musikers, und heute veröffentlicht er einen Titel aus dem Soundtrack, die Single “Hope This Song Is For You”, die jetzt überall zu haben ist.


Mike Williams: Living On Video (feat. DTale) (Single)
 

Als er im Alter von nur vier Jahren zum ersten Mal Klavier spielte, wusste seine Familie bereits, dass dies der Beginn einer großen Musikkarriere sein würde. Mit zwölf kaufte er sich von seinen Ersparnissen sein erstes DJ-Equipment, und von diesem Moment an war er immer hinter den Decks zu finden. Damit war der Grundstein für seinen einzigartigen Stil und seine wiedererkennbaren melodischen Sounds gelegt, die auch heute noch die Basis seiner Musik bilden. Der Durchbruch für Mike Williams kam 2017, als sein Hit “Feel Good”, eine Kollaboration mit keinem Geringeren als Felix Jaehn, im Radio, in Playlists und Streams ganz oben landete. Bald nach diesem ersten Erfolg veröffentlichte er den Club-Banger “Lullaby” zusammen mit mit R3HAB, und auch “The Beat” und “Wait Another Day” (zusammen mit Mesto) wurden zu großen Hits. Diesmal hat er sich mit DTale zusammengetan; “Living On Video” heißt die gemeinsame Single, die jetzt überall erhältlich ist.


Trinix: Emoriô (Single)
 

Die Zahl ihrer monatlichen Spotify-Hörer wächst rasant (momentan sind es gut 4,7 Millionen), und insgesamt folgen ihnen schon sechs Millionen Menschen auf Social Media. Keine Frage, die Multiinstrumentalisten Josh Chergui und Loïs Serre sind die französische Elektro-Combo der Stunde. Sie stammen aus der Generation von Bedroom-Producern, sind auf klassischen Instrumenten ausgebildet und gleichermaßen erfahren im Umgang mit Computer-basierter Musikkreation. In den nur zwei Jahren, die sie bislang als Trinix aktiv sind, haben die beiden schon mit renommierten Künstlern wie Lost Frequencies oder Armin van Buuren gearbeitet, eine halbe Milliarde Streams am Gürtel und mehrere Gold- und Platinauszeichnungen im Regal; musikalisch bewegen sie sich quer durch Genres und sind von Elektro-Artists wie Stromae und Flume ebenso beeinflusst wie von Soul-Legende Marvin Gaye, Romantik-Komponist Hector Berlioz und Filmmusik-Genie Hans Zimmer. “Emoriô” heißt ihre neue Single, die ab sofort zu haben ist.